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− 134 −Seine bisherige Sonderstellung war lediglich durch das unvollständigeVerständnis dieses Vorganges bedingt. Die KopenhagenerDeutung hatte künstlich und unzulässigerweise einen Trennstrichzwischen Experiment einerseits und Experimentator plus Messvorrichtungandererseits eingezogen, der in der Natur gar nicht existiert.Für die Natur stellt der Experimentator genauso eine unabtrennbareTeilmenge von Quanten des Gesamtuniversums dar wiedas eigentliche Messobjekt selber. Und die „Irreduzibilität“ (Unabtrennbarkeit)verknüpft beide.Jene Gesamt-„Wellenfunktion“ arbeitet bekanntlich voll deterministisch– und nicht nach dem Zufallsprinzip! Wahrscheinlichkeitsbetrachtungenwären dann, wie es sein muss, sekundäre Interpretationenaus unvollständiger Beschreibung heraus.Diese Problematik bedarf zweifelsfrei noch detaillierterer Untersuchungen,insbesondere in puncto auf Übertragbarkeit bei endlich-dimensionalenDarstellungen. Meine eigenen Ideen kreisengrob um folgende Richtung: Kompakte Generatoren einer U(2,2)oder U(16,16) zeichnen sich dadurch aus, dass in ihnen die Anzahlaller a − gleich der aller a + ist und die Anzahl aller b − gleich der allerb + ; ihre Anzahldifferenzen verschwinden also.Nicht-kompakte Generatoren wie die Zeit Q 0 verändern aberdiese Anzahldifferenzen. Damit verlässt Q 0 unvermeidbar sein Präsenzund greift in Vergangenheit und Zukunft hinüber. Kleine Übergriffeverstecken sich unter der Messungenauigkeit. Hinreichendhohe Potenzen eines nicht-kompakten Q 0 (und nicht-kompakten DivisorsM 0 in X µ =Q µ /M 0 ) überschreiten aber unseren 4-dimensionalen 3cm-Würfel. Damit beginnt die Zeit zu „laufen“. Mit der kompaktenRaumkomponente Q⃗ passiert dies dagegen nicht, sofern wir nichtstatt ihrer X⃗ betrachten.Messwerte kompakter Operatoren kennen wir als diskret liegendeQuantenzahlen. Messwerte nicht-kompakter Operatoren bedürfenzu ihrer „Diagonalisierung“ verstetigender Limes-Prozesse. Limitesaber sind unphysikalisch. Damit stellen Messwerte nichtkompakterOperatoren allenfalls Näherungswerte physikalischerProzesse dar. – Möglicherweise steckt etwas in dieser Art hinterdem vom menschlichen Gehirn praktizierten Mechanismus.

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