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− 116 −Jene „exotische Materie“ trägt also das Potenzial zu all dem festin sich programmiert. Ob es auch tatsächlich derartige Strukturenausbildet ist zurzeit unbekannt. Falls ja, dann wären sie ungemeinkompakt, schwer, vermutlich weit konzentrierter als Kernmaterie,die „Weißen Zwerge“ der Astronomen oder Neutronensterne. DerGravitationskollaps zu einem Schwarzen Lochrückte in greifbare Nähe.Ansammlungen (elektrisch neutraler) „exotischer“ Materie wärendann die Auslöser zur Entstehung Schwarzer Löcher. Ist ein solchesaber erst einmal entstanden, so ist sein weiteres Anwachsenals „Staubsauger“ im Universum praktisch garantiert. Die Art seinerweiteren verschluckten Materie – ob ebenfalls „exotisch“ oder„normal“ – wäre danach belanglos.Doch wir sind noch nicht am Ende. Weitere interessante Konstruktionsmusterder „exotischen“ Materie stehen noch auf derWarteliste. Statt nach Art eines Methan-Moleküls 4 „gelbe“ Quantenan sich zu binden, wäre auch die Variante vierer „blauer“ Quantenin Form zweier Leptonuklei denkbar.Im chemischen Vergleich wäre dies die Struktur eines Wassermolekülsmit dem Exonukleus in der Rolle des Sauerstoffs und denbeiden Leptonuklei in der Rolle des Wasserstoffs. Die elektrischeGesamtladung betrüge Q=+1. Zur elektrostatischen Stabilisierungsolch eines H 2 O-ähnlichen Gerüstes aus Trialitäts-Dipolen könntenElektronen herhalten (eines pro 6-Quant-Einheit).Als Ergebnis erhielten wir eineStruktur nach Art eines (leptonischen) Metallsmit intern frei vagabundierenden Leitungs-Elektronen.Auch diese Strukturart könnte Schwarze Löcher initialisieren.Gemäß Seite 98 waren noch 8 Zustände für ein „exotisches“ PaarDirac-Spinoren zur Identifikation offen geblieben. Die Zahl legt nahe,dass es sich hierbei um die 9-Quant-Grundeinheit der leptonischen,metallähnlichen Struktur inkl. ihrem Antizustand handeln könnte.