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− 42 −Aber auch der Begriff „Trialität“ für die „Starken“ Ladungsträgerentstand in unmittelbarem Zusammenhang. Was damals noch fehlte,das war eine Quelle, woher solch ein Oszillatorpotenzial dennstammen solle. Da die „Nicht-Lokalität“ (∆Q = 0) von den Teilchen<strong>the</strong>oretikernzum Tabu erklärt worden war – nur eines von vielen,das die Fortentwicklung des sog. „Standardmodells der Elementarteilchen“zu einer Grand Unification machtvoll verhinderte – gab esauch keine Chance, an diesem Punkt ohne Gesichtsverlust weiter zuforschen. Damit waren die Prioritäten für die nächsten vier bis fünfJahrzehnte stumpfer Stagnation festgezurrt.Man akzeptierte zwar passiv, dass für sämtliche ElementarteilchenT = 0 zu gelten habe, dass gewisse Ladungstypen gedritteltseien und dass der Trialitätshorizont von mikroskopischer Größenordnungsei – doch weder hatte man die Herkunft von Oszillatorkräftenaus dem allgemein-relativistischen Zusammenhang miteinem quadratischen SU(2,2)-Casimir erkannt noch konnte man sichdas Faktum einer Drittelung von Quantenzahlen erklären, wie wirsie oben in aller Strenge aus der Permutation der drei „internen“Indizes j,k,l hergeleitet haben.Die schon erwähnten Ladungen Λ und E sind weitere Beispielefür Quellen mikroskopischer Oszillator-Horizonte, während dieelektrische Ladung ein typisches Beispiel für einen Ladungstyp miteinem Horizont kosmischer Größenordnung darstellt: Da wir innerhalbdes elektrischen Ladungshorizontes leben, stoßen wir allerortenimmer wieder auf elektrisch unabgesättigte, offene Ladungenungleich null, nie aber auf unabgesättigte Trialitäts-Ladungen, weilwir diese von außerhalb ihrer Horizonte betrachten.Halten wir also fest:Oszillatorkräfte treten stets paarig mitYukawa/Coulomb-Kräften auf.Es existieren genau 8 Typen solcher Paare.Ganz typisch führen diese Oszillatorkräfte in der Kernphysik aufdirektem Wege zum „Schalenmodell“ der Kerne.

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