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− 99 −Implizit verbunden damit ist das kleinere Problem, warum sichjene Quantenpaare gerade in (den genannten) Teilchen-Klassenorganisieren, als da sind: 24 = 3x8 massive Teilchen-Zustände und 24 = 12+12 = 2x(3x4) masselose Teilchen-Zustände („masselos“im Rahmen der Messungenauigkeit).Irgendwie „riecht“ das nach einem Verhalten gemäß Symmetrie/Antisymmetrie. Ferner scheint auch eine Dreiteilung eine Rolle zuspielen. Das könnten Ansatzpunkte für eine weitere Behandlungdes Patienten mittels geeigneter Untergruppen sein.Man beachte, dass in obiger Tabelle bei 64 Einträgen nur noch3 offene Massen als erklärungsbedürftig übrig bleiben! Diese müssensich aus dem genannten Verteilungsschlüssel ergeben, derletztendlich nichts anderes darstellt als eine (näherungsweise)„Konsistenzbedingung“ der Komponente unseres Universums, inder wir uns befinden, auf Basis der ihr zugeteilten Anzahlen anQuantentypen zum irreduziblen Young-Rahmen. (Die Komponenteeines „Young-Rahmens“ heißt „Young-Tableau“, „Quantentyp“ heißt Tensor-Index.)Alle anderen Zustände müssen als nicht-stabil, „virtuell“, betrachtetwerden – wenn mitunter auch bei recht großer Halbwertszeit;Atomkerne z.B. zerfallen bei thermodynamischen Stoßprozessenhinreichender Energie in ihre Bestandteile. −Das erklärte Bestreben des „Standardmodells“, alle Parameteraus einer Theorie zu tilgen, wird durch die Gruppentheorie ad absurdumgeführt: Eine Konfiguration – auch die unseres Universums– wird durch die Parameter ihrer Darstellung charakterisiert (in unsererGUT sind dies 64 Stück). Eine Konfiguration stellt aber darüberhinaus auch eine bestimmte Komponente innerhalb dieser Konfigurationdar. Deren Festlegung erfordert weitere Parameter.Die Forderung nach Parameterfreiheit setzt also die Kenntniseines übergeordneten, einbettenden Systems voraus, das diese Parameterso und nicht anders fixiert. Ich erinnere an das Bild, wiesich jemand am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen will!