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− 85 −(a + b + ) links vom Doppelvorzeichen oben geht die vorherige negativeParität der 3-Quant-Struktur ganz klar in eine positive Parität derGesamtstruktur über und zieht so mit der anderen, der 4-Quant-Struktur, paritätsmäßig gleich. Der entscheidende Unterschied beiderMehr-Quant-Strukturen voneinander liegt, wie gesagt, darin,dass das „interne“ Singlett aus dem Nicht-Valenzteil in die Valenzherübergewuchtet wurde.Anders als beim Beispiel Wasserstoffatom der „Atomphysiker“ist hier also der Punkt:Teilchenphysiker ignorieren bisher grundsätzlichdie Paritäten von Nicht-Valenzteilen von Teilchen.Insofern führen die bisherigen Modelle der Teilchenphysik samtund sonders in die Irre.Als Irreduzibilitätsfolge der Untrennbarkeit von Valenz- und+ +Nicht-Valenzteilen voneinander wird sich ein Paar wie a •222 b •122+ +mehr oder weniger intensiv auch mit Paaren wie a •211 b •111 oder+ +a •212 b •112usw. mischen, deren additive Quantenzahlen in bruttoübereinstimmen; die Mischungswinkel sind individuelle Funktionendes betrachteten Teilchentyps. So werde ich nachfolgend die H-Pärchen der „Schwachen Bosonen“ durch diejenigen Indexkombinationenwidergeben, die wir für die jeweilige Reaktion geradebenötigen.Die Interpretation der Ietzten Zeichnung von oben erlaubt esauch, den Myon-Zerfall über ein intermediäres W + zu verstehen:Die abweichende nicht-lineare Struktur des µ + wird durch die korrespondierende,dazu kontragrediente Struktur des Anti-Myon-Neutrinosgerade kompensiert. Das gestattet es dem W + , unterschiedlicheLeptonen-Generationen parallel zu bearbeiten:µ + ν̅µ + W + ν̅µ + e + + ν e .(Das Myon-Neutrino ν µ habe ich als sein Antiteilchen ν̅µ auf dieandere Seite der Gleichung bugsiert.)