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− 28 −Diese können also ineinander übergehen.Für negative X 9 2 , also für imaginäre X 9 , erhalten wir ein „zweischaligeselliptisches Hyperboloid“:Es enthält (im Sinne der Teilchenphysik) ausschließlich „virtuelle“Zustände. Anders als im 1-schaligen Modell ist hier nicht dieräumliche Ausdehnung beschränkt, sondern die zeitliche.Für X 9 = 0 geht das 2-schalige in das 1-schalige Hyperboloidüber. Erst beide zusammen stellen unser Universum dar. Für experimentelleFits sollte man jedoch erst noch die Beiträge ergänzen,wie sie sich aus der Erweiterung der Quantengravitation zur GrandUnification ergeben.Durch Variation der Parameter wäre es kein Problem, auch Eigenschaftenvöllig andersartiger Universen oder gar Streuprozessezwischen solchen zu berechnen. Vorläufig, mit unseren aktuellentechnischen Fähigkeiten, dürften die Ergebnisse derartiger Berechnungenexperimentell jedoch noch kaum verifizierbar sein. Sehrwohl aber, wenn wir alle Berechnungen auf die Teilchenphysik anwenden.Die Existenz „virtueller Zustände“ ist Ausdruck einerallgemein-relativistischen Erweiterung der Teilchenphysik.

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