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17. Internationales Dokumentarfilmfestival München - DOK.fest ...

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Oben scheint die Sonne<br />

Deutschland 2002, Digi Beta,<br />

(gedreht auf DVCAM), 16:9, Farbe,<br />

45 Minuten<br />

Buch, Regie, Produktionsleitung:<br />

Ursula Gruber<br />

Kamera: Heinz-Albert Staubitz<br />

Ton: Gerald Danninger<br />

Schnitt: Florian Siegrist<br />

Musik: Jan Faszbender<br />

Herstellungsleitung: Dagmar Biller<br />

Redaktion: Johannes Pechtold<br />

Produzent: Christian Bauer<br />

Produktion:<br />

TANGRAM Filmproduktion,<br />

Herzog-Wilhelm Str. 27,<br />

D-80331 <strong>München</strong><br />

Tel. +49-89-2366060<br />

Fax +49-89-23660660<br />

e-mail: info@tangramfilm.de<br />

www.tangramfilm.de<br />

Kontakt: Ursula Gruber,<br />

Ruppertstr. 30, D-80337 <strong>München</strong><br />

Tel. +49-89-7470812<br />

e-mail: ursula-gruber@t-online.de<br />

Uraufführung: 27. April 2002,<br />

<strong>München</strong><br />

Sa 27.4. <strong>17.</strong>00 Gasteig<br />

154<br />

Welt unter <strong>München</strong> – dunkle Schächte, Kacheln, Tunnels<br />

und Gleisanlagen. Mareike steuert ihren Zug von<br />

Endstation zu Endstation. Leute steigen ein, fahren<br />

mit, steigen aus. Die meisten bemerken Mareike nicht<br />

– und auch nicht ihre Welt.<br />

An die 700 Menschen verdienen ihr Geld im Untergrund.<br />

Verschiedene Charaktere, Nationen, Lebenseinstellungen.<br />

Jeder hier hat seine Geschichte, seine<br />

Ängste, seine Hoffnung. Der Kontrolleur, der seinen<br />

Traumjob macht. Der Gleisbauarbeiter, der insgeheim<br />

lieber Kontrolleur wäre. Der Putzmann, der Informatik<br />

studiert hat. U-Bahn Fahrer zwischen Alltagsroutine<br />

und Angst vor Selbstmördern. Und immer wieder<br />

Mareike, unterwegs zu neuen Ufern.<br />

The world below Munich – dark shafts, tiles, tunnels.<br />

Mareike steers her train from terminus to terminus.<br />

People get on, ride along, get out. Most of them do not<br />

take notice of Mareike – and neither of her universe.<br />

Some 700 people make their living in the underground.<br />

Each one has his story, his fears, his hopes. The ticket<br />

controller who does his dream job. The track laying<br />

worker who would rather be a ticket controller. The<br />

cleaner who once was into computer science. Underground<br />

train guards between daily routine and the<br />

fear of suicides. And again Mareike, heading for<br />

new shores.<br />

BIO-FILMOGRAPHIE<br />

Ursula Gruber<br />

Geboren 1971 in <strong>München</strong>. Abitur, anschließend<br />

mehrere Auslandsaufenthalte.<br />

1993 bis 1998 Studium der Ethnologie<br />

und Interkulturellen Kommunikation<br />

in <strong>München</strong> und London. Parallel<br />

Film- und Fernsehpraktika. 1999<br />

Gasthörerin an der HFF <strong>München</strong>.<br />

2000 und 2001 Volontariat bei Tangram<br />

Film in <strong>München</strong>. Regieassistenzen.<br />

Oben scheint die Sonne ist<br />

ihr erster eigener Film.<br />

Filme:<br />

2001 OBEN SCHEINT DIE SONNE

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