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17. Internationales Dokumentarfilmfestival München - DOK.fest ...

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Sottosopra<br />

Schweiz 2001, 35mm, 1:1.66, Farbe,<br />

92 Minuten<br />

Buch und Regie: Gabriele Schärer<br />

Kamera: Claus Deubel BVK,<br />

Christine Munz<br />

Ton: Ingrid Städeli<br />

Schnitt: Maya Schmid<br />

Musik: Irène Schweizer<br />

Produzentin:<br />

Theres Scherer-Kollbrunner<br />

Produktion und Weltvertrieb:<br />

Carac Film AG, Zingstr. 16,<br />

CH-3007 Bern<br />

Tel. +41-31 372 00 04<br />

Fax +41-31 372 04 81<br />

e-mail: carac-film@bluewin.ch<br />

Gefördert von: Bundesamt für Kultur<br />

des eidg. Departements des Innern,<br />

SF DRS, Teleclub AG, Zürich, UBS,<br />

Pro Helvetia u.a.<br />

Uraufführung: Januar 2002,<br />

Solothurn<br />

Verleih (CH): Frenetic Films, Zürich<br />

www.frenetic.ch<br />

Sa 27.4. 22.45 Rio<br />

Sa 4.5. <strong>17.</strong>00 Filmmuseum<br />

94<br />

Sottosopra – die lustvolle Geschichte der weiblichen<br />

Freiheit. Die Gewerkschafterin Christiane Brunner, die<br />

Theologin Marga Bührig, die Krankenschwester Heidi<br />

Enser und die Philosophin Luise Murano – vier prominente<br />

Expertinnen im Engagement für die Sache der<br />

Frau. Sie erzählen von ihrem Leben und ihren Aktionen<br />

im Rahmen der Frauenbewegung. Eine Rollerfahrerin<br />

verbindet die Porträts der Frauen. Sie kommentiert<br />

deren Wünsche, Träume und Wirklichkeiten. Im<br />

Bund mit anderen Frauen stellten sie das Patriarchat<br />

seit jeher in Frage und tragen dazu bei, die Männerwirtschaft<br />

drunter und drüber – »sottosopra« – zu<br />

bringen. Begleitet von der Jazzmusik Irène Schweizers<br />

führt der Film von Genf, über das Vallé de Joux nach<br />

Bern, Solothurn, Binningen BL, Zürich, Mailand und<br />

Verona. Die Orte, an denen die porträtierten Frauen<br />

leben.<br />

A Millenium has ended, and with it has ended patriarchy.<br />

That is the idea that lies behind this documentary<br />

film. In it a theologist, Marga Bührig, a gynecological<br />

nurse, Heidi Ensner, a philosopher, Luise Muraro,<br />

and a trade union leader, Christiane Brunner,<br />

each tells the story of her own personal liberation, in<br />

the context of the general women’s liberation.<br />

BIO-FILMOGRAPHIE<br />

Gabriele Schärer<br />

Geboren 1957 in Bern. Lehre als Buchhändlerin.<br />

10-jährige Mitarbeit im Medienpädagogikzentrum<br />

in Hamburg.<br />

1995 Diplom für Visuelle Kommunikation<br />

an der Hochschule für bildende<br />

Künste. 1997 Abschluss des Aufbaustudiums<br />

an der HfbK. Mitglied der<br />

Filmkommission der Stadt Bern. Filmregisseurin,<br />

Fernsehautorin und Dozentin<br />

an der Schule für Gestaltung<br />

Bern-Biel.<br />

Filme (Auswahl):<br />

1986 ZWISCHEN DACHZIEGELN<br />

UND PFLASTERSTRAND<br />

1987 ALLES SCHÖNE IST<br />

VERBOTEN<br />

1989 VERHANDELTE FRAUEN –<br />

FRAUENHANDEL<br />

1990 VERHANDELTE FRAUEN –<br />

HANDELNDE FRAUEN<br />

1992 WEG DA!<br />

1994 ST. PAULI, HAFENSTR. NR. 7<br />

1995 UNTERWEGS<br />

1996 HEY YOU<br />

1999 Q – BEGEGNUNGEN AUF<br />

DER MILCHSTRASSE<br />

1999 MIGRATION IN DER<br />

SCHWEIZ<br />

2001 SOTTOSOPRA<br />

2001 DER WERT DER ARBEIT<br />

2001 DER PREIS DER GEWALT

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