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Schiffbruch Vom Untergang der Holocaust-Orthodoxie - Holo Heim

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CARLO MATTOGNO, SCHIFFBRUCH 211<br />

Bei einer sorgfältigen Inspektion <strong>der</strong> an die Garage [Nr. 1] angrenzenden<br />

Wand <strong>der</strong> Gaskammer wurden die Spuren einer später<br />

wie<strong>der</strong> verschlossenen Öffnung vorgefunden, wo <strong>der</strong> metallische Apparat<br />

zur Verdunstung <strong>der</strong> Blausäure installiert gewesen war, welcher<br />

bei <strong>der</strong> technischen Ermittlung untersucht worden ist. Dieser<br />

Apparat besteht aus einer hermetischen Kammer, einem elektrischen<br />

Mechanismus zur Erhitzung <strong>der</strong> Luft, einem Ventilator zum Einblasen<br />

von heißer Luft sowie einem Verbindungsrohr. Das Einblasen <strong>der</strong><br />

Blausäuredämpfe in die Gaskammer erfolgte auf folgende Art und<br />

Weise: Es wurde ein Fläschchen mit Zyklon ‘A’ in die Kammer gestellt,<br />

das 30% Blausäure enthielt. Der Inhalt des Fläschchens wog<br />

150 Gramm.<br />

Anmerkung: Sieben Fläschchen mit Blausäure – das Präparat<br />

Zyklon ‘A’ – wurden auf dem Gebiet des Krematoriums in einer Nische<br />

<strong>der</strong> Leichenkammer gefunden, neben <strong>der</strong> Erschießungsanlage.<br />

Am selben Ort wurde auch eine große Anzahl von zerbrochenen Zyklon<br />

‘A’-Fläschchen entdeckt.<br />

Mittels Druckschrauben wurde das Fläschchen zerbrochen, und<br />

durch die Erhitzung <strong>der</strong> Luft mittels des elektrischen Mechanismus<br />

wurden die Blausäuredämpfe durch ein Metallnetz in die Gaskammer<br />

geblasen... [unlesbares Wort]”.<br />

Bei <strong>der</strong> von den sowjetischen Experten beschriebenen und gezeichneten<br />

Installation handelte es sich mit Sicherheit um eine diesem Raum<br />

angepasste Degesch-Kreislauf-Anlage für Entlausung. Ein Vergleich<br />

zwischen <strong>der</strong> sowjetischen Zeichnung (Dokument 4) und dem Schema<br />

<strong>der</strong> Funktion des Mechanismus (Dokument 5) einerseits und einer Degesch-Kreislauf-Anlage<br />

an<strong>der</strong>erseits (Dokument 2) räumt jegliche Zweifel<br />

hieran aus.<br />

Da die Installierung des Ventilators nicht oberhalb <strong>der</strong> Decke erfolgen<br />

konnte, wurde das Standardmodell <strong>der</strong> Degesch-Kreislauf-Anlage so<br />

modifiziert, dass zur Lüftung des Raums innerhalb desselben zwei Ventilatoren<br />

installiert wurden. Der erste, zum Kreislauf dienende (siehe Nr.<br />

7 in Dokument 5) war auf dem Fußboden montiert und endete in ein offenes<br />

Verteilungsrohr (Nr. 8); <strong>der</strong> zweite, zur Entlüftung bestimmte, war<br />

an <strong>der</strong> Decke angebracht und mit einem äußeren Kamin verbunden (Nr.

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