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Schiffbruch Vom Untergang der Holocaust-Orthodoxie - Holo Heim

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CARLO MATTOGNO, SCHIFFBRUCH 263<br />

Beweise für in dieser Kammer tatsächlich erfolgte Tötungen gibt (S.<br />

338, 338f., 340, 341). Hat man unter diesen Umständen denn nicht das<br />

Recht, jene, welche die angeblichen Vergasungen in Dachau als nachgewiesene<br />

historische Tatsache darstellen, des “Betrugs” o<strong>der</strong> des<br />

“Schwindels” zu zeihen?<br />

Wie unzuverlässig die Zeugenaussagen sind, geht nicht zuletzt aus<br />

den Aussagen des ehemaligen Dachau-Häftlings Eugen Seibold hervor,<br />

<strong>der</strong> am 10. November 1945 folgendes zu Protokoll gab: 454<br />

“Gaskammer. Ich habe nie einen in <strong>der</strong> Gaskammer vergasten<br />

Menschen gesehen. Diese Gaskammer war ursprünglich an<strong>der</strong>s eingerichtet<br />

gewesen, als sie heute aussieht. Reihen [von Duschen] wie<br />

in einem Duschraum, die parallel zum Fußboden verliefen; man vermutete,<br />

dass sie Gas versprühten. Erst später, ungefähr vor einem<br />

Jahr, wurde die Decke mit den falschen Duschköpfen errichtet. Der<br />

Grund hierfür bestand darin, dass das verwendete Gas in Granulaten<br />

kam. Man dachte, das Eindringen des von den Öfen erhitzten Dampfes<br />

in die Gaskammer erfolge oberhalb <strong>der</strong> falschen Decke, wo die<br />

Gasgranulate durch den Dampf aufgelöst wurden, wonach sie aus<br />

den Duschköpfen austraten und die Menschen töteten.”<br />

Die falsche Decke mit den falschen Duschköpfen konnte jedoch keinesfalls<br />

ein Jahr zuvor – also Ende 1944 – errichtet worden sein. Fred<br />

Leuchter hat nämlich darauf hingewiesen, dass die angebliche Gaskammer<br />

laut einem von den US-Anklägern beim Nürnberger Prozess vorgelegten<br />

Dokument “10 Fuß”, also gut drei Meter, hoch war, während ihre<br />

heutige Höhe ungefähr 2,15 m beträgt. Laut diesem Dokument wurde<br />

das Gas “durch durchlöcherte, an <strong>der</strong> Decke angebrachte Röhren, welche<br />

in Vorrichtungen aus Messing mündeten, in die Kammer geleitet”. 455<br />

Wenn dieser Bericht den wahren damaligen Zustand des Raumes beschreibt,<br />

dann ist klar, dass die falsche Decke mit den falschen Duschköpfen<br />

in <strong>der</strong> Tat erst nach Kriegsende gebaut wurde. Der von Distel am<br />

Ende ihres Beitrags erwähnte Historiker Hellmut Diwald hatte also völlig<br />

recht, wenn er von “Attrappen” sprach, die von den Amerikanern fa-<br />

454 AKfSD, 767, S. 87.<br />

455 “Atrocities and other conditions in concentration camps in Germany.” Bericht des US-<br />

Kongresses vom 15. Mai 1945. L-159. IMG, Band XXXVII, S. 621.

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