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Schiffbruch Vom Untergang der Holocaust-Orthodoxie - Holo Heim

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248 CARLO MATTOGNO, SCHIFFBRUCH<br />

� Die Anzahl <strong>der</strong> bei <strong>der</strong> ersten Vergasung ermordeten Frauen belief<br />

sich zugleich auf 15 und 26, und die nachträglich hinzugefügte “Berichtigung”<br />

wirft die gesamte Chronologie von Kramers Darstellung<br />

über den Haufen. Ferner steht sie im Wi<strong>der</strong>spruch zu seiner Erklärung<br />

vom 26. Juli 1945, laut <strong>der</strong> die 80 Häftlinge Anfang August mit<br />

ein und demselben Transport eingetroffen waren.<br />

� Kramer behauptete, die “Salze” zuerst in die Grube innerhalb <strong>der</strong><br />

Gaskammer geschüttet (“Ich schüttete dann eine Handvoll des Produkts<br />

in das im Fußboden angebrachte Loch”) und anschließend “von<br />

außen Wasser in den vorbereiteten Trichter” gegossen zu haben. An<strong>der</strong>erseits<br />

hatte er sowohl die “Salze” als auch das Wasser von außerhalb<br />

<strong>der</strong> Kammer eingeschüttet (“Nachdem ich die Tür geschlossen<br />

hatte, schüttete ich eine gewisse Menge Salz in einen Trichter,<br />

<strong>der</strong> sich rechts oberhalb des Gucklochs befand. Zur gleichen Zeit<br />

goss ich eine gewisse Menge Wasser hinein, das wie die Salze in eine<br />

Grube fiel, die sich innerhalb <strong>der</strong> Gaskammer unterhalb des Gucklochs<br />

befand”).<br />

� Kramer gab zu Protokoll, nach dem Tod <strong>der</strong> Eingeschlossenen habe<br />

er die Tür <strong>der</strong> Gaskammer geöffnet und zugleich den Ventilator eingeschaltet.<br />

Letzteres wäre natürlich logisch gewesen, doch hätte<br />

Kramer die Gaskammer ohne Gasmaske betreten, so hätte dies tödliche<br />

Folgen für ihn gehabt. Dann sagte er aus, er habe den Ventilator<br />

in Betrieb gesetzt und die Türe eine Viertelstunde später geöffnet.<br />

Dies wäre in doppelter Hinsicht unlogisch gewesen, denn ohne<br />

Frischluftzufuhr wäre innerhalb <strong>der</strong> Gaskammer kein Luftaustausch<br />

erfolgt, und ohne Gasmaske wäre Kramer auch in diesem Fall vergiftet<br />

worden. Dass er keine solche trug, geht daraus hervor, dass er seinen<br />

eigenen Aussagen nach die ganze Zeit über “nicht atmete”!<br />

Hier ist zu bemerken, dass die “Glasflasche” mit dem “Produkt, das<br />

aus kleinen weißen Teilen” bestand, logischerweise Kaliumcyanid o<strong>der</strong><br />

Natriumcyanid enthalten musste, doch in diesem Fall wäre durch das<br />

bloße Hinzufügen von Wasser (anstatt Schwefelsäure) eben kein Giftgas<br />

freigesetzt worden!<br />

Die Chronologie <strong>der</strong> angeblichen Vergasungen ist vage, ja wi<strong>der</strong>sprüchlich.<br />

Die erste davon trug sich laut Schmaltz am 11. August 1943

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