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Schiffbruch Vom Untergang der Holocaust-Orthodoxie - Holo Heim

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CARLO MATTOGNO, SCHIFFBRUCH 227<br />

<strong>der</strong> Luft sowie <strong>der</strong> Ventilator lediglich für eine Zelle, nicht aber für die<br />

an<strong>der</strong>en fünf dienen – und einen solchen Apparat eigens zur Erhitzung<br />

einer Gaskammer von weniger als sechs Quadratmetern zu konstruieren,<br />

wäre schlicht und einfach unsinnig gewesen.<br />

Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass Bringmann die erste<br />

<strong>der</strong> beiden Vergasungen nicht wie Möller im Oktober, son<strong>der</strong>n im September<br />

1942 stattfinden lässt: die zweite, <strong>der</strong> er kaum fünf Zeilen widmet,<br />

datiert er auf den Oktober desselben Jahres. All dies lässt erkennen,<br />

wie “glaubwürdig” die Geschichte von den Menschenvergasungen in<br />

Neuengamme ist!<br />

13. Die Gaskammer des Lagers Stutthof<br />

Der polnische Historiker Marek Józef Orski lässt sich in seinem Artikel<br />

“Die Vernichtung von Häftlingen des Konzentrationslagers Stutthof<br />

durch das Giftgas Zyklon B” (S. 294-303) über die angebliche Menschentötungsgaskammer<br />

von Stutthof aus. Bereits 1999 hatten Jürgen<br />

Graf und ich in deutscher Sprache ein Buch über dieses Lager verfasst, 67<br />

in dem Orskis Argumente schon im voraus umfassend wi<strong>der</strong>legt werden.<br />

Bei diesen Argumenten handelt es sich nämlich um nichts an<strong>der</strong>es als<br />

eine simple Wie<strong>der</strong>holung von Behauptungen, welche die polnischen<br />

Stutthof-Historiker schon seit vielen Jahrzehnten aufstellen.<br />

Es versteht sich von selbst, dass Orski, von dem man eigentlich einen<br />

Versuch erwarten dürfte, die “Leugner” zu wi<strong>der</strong>legen, unsere Studie<br />

mit Stillschweigen übergeht und es hiermit den meisten an<strong>der</strong>en Autoren<br />

dieses Sammelbands gleichtut, die so tun, als existierten die revisionistischen<br />

Forschungen nicht.<br />

Orski schreibt eingangs, die Lagerverwaltung habe Anfang Juni<br />

1943, auf dem Höhepunkt einer Epidemie, den Bau einer Entwesungskammer<br />

beschlossen, die innerhalb des Lagers nahe beim Krematorium<br />

lag. Vorher seien die zu entwesenden Kleidungsstücke in eine Entlausungsanlage<br />

nach Danzig gebracht worden (S. 294). Dass die Stutthofer<br />

Gaskammer zumindest anfänglich als “Entwesungsraum für die Häftlingsbekleidung”<br />

diente, bestätigt Orski ausdrücklich (S. 295), tischt an-

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