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Schiffbruch Vom Untergang der Holocaust-Orthodoxie - Holo Heim

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CARLO MATTOGNO, SCHIFFBRUCH 277<br />

all den an<strong>der</strong>en Orten, wo sie angeblich zum Einsatz gelangten –, wurde<br />

nie auch nur ein einziges Exemplar vorgefunden o<strong>der</strong> fotografiert. Zum<br />

Wert <strong>der</strong> ganz wenigen hierzu vorliegenden Dokumente habe ich mich<br />

bereits mit gebotener Deutlichkeit geäußert.<br />

In den angeblichen Gaskammern <strong>der</strong> “Aktion Reinhardt” sollen zwischen<br />

1.385.000 und 1.785.000 Menschen ermordet worden sein, ohne<br />

dass es hierfür dokumentarische Belege o<strong>der</strong> Sachbeweise gäbe. Auf<br />

solch brüchiger Grundlage beruhen also die Glaubenssätze <strong>der</strong> <strong><strong>Holo</strong>caust</strong>-Religion!<br />

Dasselbe gilt für die angeblichen Gaskammern von<br />

Ravensbrück und Neuengamme.<br />

In Majdanek und Stutthof werden Räume, die offensichtlich als Entwesungskammern<br />

dienten, als Gaskammern zur Menschentötung ausgegeben,<br />

ohne dass es hierfür auch nur die Spur eines Beweises gäbe. Dasselbe<br />

trifft auf die entsprechenden Räumlichkeiten in Mauthausen und<br />

Sachsenhausen zu.<br />

Im Fall Auschwitz ist die Ausgangslage recht komplex und etwas an<strong>der</strong>s,<br />

weshalb ich das Lager nun separat behandle. Auch hier fehlt je<strong>der</strong><br />

dokumentarische Beleg für die Existenz von Menschentötungsgaskammern,<br />

doch gibt es immerhin etwas über ein Dutzend “kriminelle Indizien”<br />

(so <strong>der</strong> von J.-C. Pressac geprägte Ausdruck), denen freilich ebenfalls<br />

jede Beweiskraft abgeht.<br />

Von wem <strong>der</strong> Bau dieser Gaskammern wann und unter welchen Umständen<br />

befohlen worden sein soll, vermögen uns die <strong><strong>Holo</strong>caust</strong>-<br />

Historiker ebenso wenig mitzuteilen wie im Fall <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Lager. In<br />

Tabelle 9 zunächst die Daten zu den behaupteten Zyklon B-Morden im<br />

Stammlager Auschwitz sowie den beiden “Bunkern” von Birkenau.<br />

Für die Krematorien II bis V in Birkenau liegen zwar “kriminelle Indizien”<br />

vor, doch steht ihre Zahl in keinem Verhältnis zu <strong>der</strong> behaupteten<br />

Einsatzdauer und Opferzahl <strong>der</strong> angeblich in ihnen eingerichteten<br />

Tabelle 9: Beweislage für Auschwitz: Krema 1 und Bunker<br />

Gebäude Zahl <strong>der</strong> Gaskammern Dokumente “Kriminelle Indizien”<br />

Block 11 (“erste Vergasung”) keine keine<br />

Krematorium I 1 keine keine<br />

“Bunker 1” 2 keine keine<br />

“Bunker 2” 4 keine keine

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