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Pfenninge In d.n Jahren 1424 bla M80. 83
XX.
KuKscr Friedrich III. (IV.) gestattet der Stadt
Wien die AusmUnzung von sechshundert Mark
Silber. Graz, 1484 den 21. April.
Ori^inalbriefaiif Papier im Wien. Stadt-A. Sig^n: Nr. **/t484; g«dr.
hei Hergott, Mon. dorn. Aust. pars prima torai II, p. 263, Nr. IG
Chmel Reg. Nr. 7659.
XXI.
Hans Wielannd von Besel schreibt aus seiner
Haft in Wien an Kaiser Friedrich mit der Bitte
um Gnade. 1484 den 19. Juni.
Original briet auf Papier im H. H. u. St. A.
Rückseite: Spuren des grünen Wachses, fl. c.)
Aussenadresse : Dem allerdurchleuehtig:isten fursten
unnd herren herren Fridreichen Romischen kaiser zu alln
zeitten merer des reichs, zu Hungern Dalmacien Croacien
etc. kunig, hertzog zu Osterreich zu Steir etc. meinem
allergnedigen liebn herren.
Allerdurchleuchtigister kaiser allergnedigister liorr
mein gar willig und untertenig gehorsam dienst sein e.
k. g. allezeit willig und berait. Allergnedigister herr und
kaiser, als e. k. majestet wol wissund ist, das ich aus e. k.
majestet sundern gnaden
zu einem munsmaister zu Wienn
aufgenomen und alda ewern kaiserlichen gnaden niunss
ze arbaiten gesetzt und in ewrer k. g. wesnn und wonuni;
zum jüngsten zu Wienn gehallten geraunst und gearbait
und mir ainicherlai schuld von e. k. g. der muns halben
nye gemesn ist worden; aber seyder e. k. majestet ai)-
schaiden von Wienn hab ich manigvaltig widerwartikait
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