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Pfenningr
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uu(l solt er mir darumb mein recht geben" ; daz hat er
getan. Und des cze urkund gib ich im den brief versigilten
mit meinem anhangunden insigil. Der brief ist geben cze
Wienn ze Kristi gepurd vierezchenhundert jar darnach in
dem achten jar des negsten montags vor sand Nyclastag.
II.
l rtheil des Wiener Münzge rieht s vom 3. December
1408.
Or. Ulli
Vvvg. mit au Pergst. häng, grünem Wachss. in gelber iSchale
(gut erhalten) im Haus-, Hof- und Staats-Archiv.
Ich Paul der Würffei czn den czeiten münnssmaister in
Osterreich vergich offenleich mit dem brief, daz fi\r mich
kom, do ich sas an offem gericht, Liephart Praüzz und
chlagt mit
vorsprechen an maister Petreins stat des etter,
der im die recht het aufgeben cze flust und ze gewin, hincz
Dietreichen dem Prenner seligen weilnt mlinssmaister in
Osterreich umb czwelifhundert phunt Wienner phening,
die er dem egenanten maister Peter gelten solt. Nu wer
derselb Dietreich der Prenner abgegangen mit dem tod
und wer derselb
maister Peter des egenanten seins geltes
alles noch ungericht und ungewert und chlagt darumb alsverr,
uncz er nach allen fürboten und ze wissen tun daz
vorgenant gelt alles mit rechten nottaydinng erlangt
und behabt vor offem gericht. — Da ward gefragt: „Was
recht wer.^ Do geviel dem vorgenanten maister Petrein
mit frag und mit urtail:
,.Swo er furbas auf des egenanten
seins geltes Dietreichs des Prenner gilt erbgUt und varundgut
gezaigen mücht, desselben guetes solt man im so
vil inantwurten gewaltig machen und an die gewer seczen