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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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der rö'mitrli 173<br />

Vvoi-d getroffen und eleu Ant'iin;; dcv ;iul ilu >ri ;in^; .;...; ..<br />

teil Inschrift zerstört. Es ist daher durchaus nicht zu erweisen<br />

wie der Vorname f^ehiutet hat, man wird indessen wohl<br />

nicht fehlgehen nach Analogie des vorstehenden Semis ein<br />

Caius anzunehmen. Sichtbar ist vom Namen lediglich<br />

METE, und es hat den Anschein, dass die Namensfonu<br />

ursprünglich auch nicht länger gewesen sei, denn von<br />

Milderen Buchstaben ist keine Spur zu entdecken und<br />

ausserdem ist auf der Prora wohl nur noch fllr<br />

einen Buchstaben<br />

Platz,<br />

so dass die Endung LLVS völlig unmöglich<br />

ist. Bei Ramus p. 29, Nr. 25 wird dieser Quadrans ganz<br />

richtig mit ... METE .. . beschrieben, es hielt Kiccio<br />

dies aber durchaus nicht ab, willkürlich bei diesem Stück<br />

den vollen Namen mit Vornamen auf seiner Zeichnung zu<br />

ergänzen.<br />

Die Kepräseutanten der zweiten Keilie Ijestfiicn. url)ereits<br />

oben erwähnt, ebenfalls nur in Semis und Quadrans.<br />

Auch sie sind verhältnissmässig selten, obwohl nicht in<br />

dem Masse wie die der ersten Reihe.<br />

Riccio bildet den Semis tav. 54, Nr. 14, den Quadrans<br />

ebenda Nr. 15 ab, beide, wie der Text p. 37 Nr. 22<br />

und 23 ergiebt, wiederum nach der Beschreibung von<br />

Kamus. Cohen führt beide Stücke nach Riccio auf, denn er<br />

citirt sie p. 03, Nr. 33 und 34 als im dänischen Kabinctc<br />

befindlich, ohne eine Abbildung zu gebm<br />

Der mir im Abdruck vorliegende, _<br />

'<br />

Semis in Kopenhagen, übrigens wiederum der einzige<br />

mir<br />

))ekannte, hat C ^E"E, ni( lit C METE wie Riccio abbildet.<br />

Der Stadtnamc bctindet sich unter der Fror»,<br />

sichtbar sind von ihm indessen nur wenige Spuren (Taf. III,<br />

Nr. i:^.

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