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d«r rBmiiohati Matclli. 161
köpf tra^'cii, etwas Neues jils iHicIistens eine p-öHHcre
Anzahl von Wä^^iinj^en geboten werden kann, nind dieselben
dennoeb ,
da man sie des Wapj)enbildes we^cn den
Metellern ziigetbeilt bat, Wer der Vollständigkeit halber
aii%etllhrt worden. Was die Chronolo^ne dieser Münzen
betrifft, so hatte sie Monimsen im Münzwesen, Horghesi's
\Orsehlage folgend, dem Qnintus Caecilins Metellns Pins,
Consiil 674 f,
zugetheilt, indem er auf der Hliekseite in der
die lUga führenden Göttin eine Pietas und darin eine
Anspielung auf den Beinamen Pius des Metellus erblickte.
Da der Denar indessen nach den spanischen Schätzen
bereits früher emittirt sein musste, versetzte ihn sowohl
Mommsen, Annali dell' instituto 1863, wie Blacas in der
französiscben Uebersetzung in die dritte Periode. Durch
den Schatz von La Riccia (Periodico di num. e sfrag. V,
p.28o und hiernach Sallets Zeitschr. für Num. II, p. 32 fg.)
ist nun definitiv festgestellt worden, dass der Denar vor
dem Jahre 629 emittirt sein muss, und dass nunmehr, da
der Metellus Pius den letzteren Beinamen erst 650 annahm,
von einer Beziehung der Dcnnrd.MrsteHnnir nuf ihn keine
Rede mehr sein kann.
Geprägt sind in Silber Denar, in Kupfer Semis, Triens
und Quadrans ; As und Unze sind nicht geprägt worden,
mindestens zur Zeit nicht bekannt, auch der Sextans nicht,
obwohl es nach Blncns TTT. ]>. *Wr>