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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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..itMclinft<br />

r.M<br />

ein achtstnilili^^cr Stern; IIImi drin Sclnldc ein<br />

Punkt.<br />

25 Mm. 0.74 Gr. Kabinrt Rrrlin.<br />

T.it<br />

MI. •'.<br />

Nt scliDii kurz rrwähnt bei \. S.ill( i<br />

Numismatik, Band VIII, pag. 166.<br />

fttr<br />

Leiderist dieMUnze etwas ausgebrochen, doch sind die<br />

fohlenden Buchstaben augenscheinlich leicht zu crgUnzen.<br />

Ich lese OTTO |07XRC1= HIO-TT (NeHTvIiDfiNSIS)<br />

und betrachte den Braeteaten in dieser Beziehung als<br />

SeitenstUck /u dem liekannten Albrechts des Bären,<br />

Stenzel, der Bracteatent'und von Frcckleben, Taf. I, Xr. 1,<br />

+ TtDELDeRTVS +(«ARCHI0 + ANEH7IIi-<br />

mit<br />

DeNSI In beiden Fällen documentiren die Markgrafen<br />

ilir« Abstammung aus dem Hause Anhalt.<br />

Zu den selteneren Geprägen Ottos I. rechne ich<br />

3. OTTO = nKTTXrrFllX \sm7TR =<br />

T = HTm<br />

Der mit Panzer, Stunnliaube und Mantel bekleidete<br />

Markgraf hält rechts ein Schwert geschultert,<br />

liiik< einen s])it/en Balkenscliild.<br />

^Ini. 1<br />

. (ii. Kabinet Berlin.<br />

Taf. VII, 3.<br />

Zwar ist dieser Bracteat schon \nv über 100 Jahren<br />

mehrfach abgebildet, aber immer nur sehr mangelhaft, so<br />

dass man l\lr die Bichtigkeit der Zeichnungen, namentlich<br />

was die rniweliriftcn MiilMiiirt, nieht wird »dn^rohcn<br />

können.

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