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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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NumUmalliche Literatur.<br />

tler iiltore ilj, Antonius .M}iivs«otUM 7/, .larol» Lixiui;^uolo 1;,<br />

Petreciiiius (2i, Spcrandeus (48j, lialdasMur P^BtonMin (2). roradinti«<br />

M. ^2), Mea (1), die Paduaner Jacopo Vcllauo (1) und Andrea Hriosco<br />

il Uiccio (1) und die Venezianer M. Guidizanu« (4,, Johauncfl Holdti<br />

s , c. T. F. (4), Gentile Bellini (1), FRA AN. BRIX. (5), (7 Gu»»-, T»<br />

geprägte Medaillen), Victor (iaiubello und Johannen Guido Agripp (2».<br />

Das dritte Heft schliesst die \'euezianer mit Johann Zacchi ^2)<br />

und bringt die Veroneser (mit Ausschluss des Vittore Pisano und<br />

Matteo de' Pasti, welche als die Begründer der Technik an die Spitze<br />

der Künstler gestellt worden waren;, Johann Maiia Pomedello (10),<br />

Franz Marias Teperellus (Ij, Julius della Torre ^24), Francesco Caroto<br />

(1), aus Parma den Johann Franciscus Enzola(ll, darunter 2 geprägte),<br />

aus Mantua Christophorus des Jeremias Sohn, dessen Identität<br />

mit Meliolus wahrscheinlich gemacht wird (2-+-Gi, Lysippus d),<br />

Jo. Fr. Kuberto (1) und Bartulus Talpa (2j<br />

, endlich aus Florenz 11<br />

Medaillen des Andreas Guazzalotti oder Andreas vonPrato, 4 Stücke<br />

des Nicolaus Florentinus<br />

und 38 Nummeni von ungenannten Künstlern,<br />

deren einzelne dem Benedetto da Majano , andere dem Nieolaus<br />

de Florentia mit einiger Wahrscheinlichkeit beigelegt werden<br />

dürfen. i»4 von diesen 271 Stücken sind in j)rächtigem Lichtdruck<br />

auf den Tafeln, 3 noch überdies «ils Holzschnitte im Text \»iedergegeben.<br />

Es ist nun hier unmöglich auch nur andeutungsweise auf die<br />

Fülle kunstgeschichtlicher imd biographischer Daten einzugehen,<br />

welche der Bienenfleiss des Verfassers in seinem Werke vereinigt<br />

hat. Nur wer sich selbst eingehend mit der Kunstgeschichte de»<br />

XV. und XVI. Jahrhunderts beschäftigt hat, wer in der älteren und<br />

neueren Literatur Italiens bewandert ist, oder die Archive dieses<br />

Landes kennt, ist im Stande zu ermessen, was Friedländer geleistet<br />

hat. Und dabei bringt er die Ergebnisse seiner Forschung in ruhiger,<br />

80 wenig aufdringlicher Weise, wie sie dem wahren Kunstwerk<br />

geziemt. Der pomphafte Ballast überflüssiger Citate ist als wohlfeiler<br />

Prunk verworfen, wohl aber fehlt die Quellenangabe nicht, wo sie<br />

nöthig war. Mit wenigen klaren Worten wird ausgeflprochen , was<br />

oft das Resultat Jahrelangen. niühsclig«^r<br />

^-wj..— -».i..r \..,.l,.U>nkens<br />

war.<br />

Nun noch ein jiaar Daten als Scliärflciu, daa ich zu den<br />

Itcitrag-en<br />

möchte.<br />

25*

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