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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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eigoiitiu'li alcr Mohcnlohc'»che^ "<br />

"<br />

J.ilir< )• IM<br />

dem Armabsc'hnitte in einer ovalen nnteii <<br />

gebog:eiieu Eiiifassun^^ X \'.<br />

K e V. (Obenbcfdnnend ) A RC H 1 1)-A U.^ -D U\-|i-CU*<br />

TYR-/Ö—85. (Die Punkte sind vierecki^^) Unter<br />

der Kaiserkrone der Doppeladler, iu<br />

den Krallen<br />

Schwert und Scepter. Auf seiner Brust der mit<br />

dem ErzherzoiTsbute bedeckte, von der Kette des<br />

goldenen Vliesses umgebene herzf^irmige (doch<br />

mehr ovale) Schild mit<br />

den Wappen von Oesterreich<br />

und Burgund (drei rechts schräg gelegte<br />

Balken); ober der Kralle mit dem Schwerte \B,<br />

ober jener mit dem Scepter W. Unten, nach AUS<br />

in der Umschrift zwischen zwei Halbbogen ein<br />

sechsspitzer Stern; die Umschrift auf beiden<br />

Seiten durch eine feine Linie vom Felde getrennt<br />

und von einem gerieften Kreise umgeben.<br />

Das Stück ist sohin in Avers und Revers von den drei<br />

durch die Herren Erbstein genau beschriebenen<br />

verschieden, bietet aber sonst nichts Neues.<br />

Stempeln<br />

Anders verhält es sich mit jener /weiten ICMfc-orif<br />

von XVern mit dem sogenannten a.<br />

Während die Verfasser der obcitirten Schrii;<br />

Seite 14, Alinea 1,<br />

noch bekennen müssen, dass der lüni<br />

zehner mit dem a ihnen noch unauffindbar war,<br />

kann i«'li<br />

die wirkliche Existenz dieser Münzgattung durch /\\^\<br />

Exemplare nachweisen. Das eine aus der Sammlung meinen<br />

Vaters stammend und von dessen Notiz ,,ein sehr seltenes<br />

bis jetzt mir nicht vorgekommenes MUnzzeichen" be2"loitet.<br />

befindet sich in meiner Sammlung, «ii- /n\« n<br />

kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten K<br />

lianses in Wien.

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