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Prüfleitfaden 6.0 - Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und ...

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Welche aktuellen Angebote werden im Wochenplan sichtbar,<br />

z. B. Qi Gong, Tai Chi, Seidenmalen, Wii Konsole, PC<br />

Kurse?<br />

Welche Räumlichkeiten stehen für die soziale Betreuung/<br />

Lebensbegleitung im Innen- <strong>und</strong> Außenbereich zur Verfügung?<br />

Wie sind diese ausgestattet? Werden diese auch<br />

genutzt?<br />

Wie wird die soziale Betreuung/Lebensbegleitung über vorhandenes<br />

Material gesichert bzw. unterstützt, z. B. Liedtexte,<br />

Bastelmaterial, Musik-CDs, DVDs, PC-CD-ROMs,<br />

Gymnastikmaterial?<br />

B<br />

Verbindung zur<br />

Dokumentation<br />

z. B.:<br />

Verbindung zum<br />

Qualitätsmanagement<br />

z. B.:<br />

Werden die Wochenpläne nach Durchführung in einem<br />

Ordner zentral gesammelt? (Nachvollziehbarkeit des<br />

Jahresprogramms)<br />

Wird im Konzept der sozialen Betreuung sichtbar, welche<br />

gruppen-, einzel- <strong>und</strong> gemeinwesenorientierten Angebote<br />

es für unterschiedliche Zielgruppen innerhalb der Einrichtung<br />

gibt?<br />

Teilnehmende Beobachtung bei Aktivitäten<br />

Leitende Qualitätsfrage:<br />

Wie gewährleistet die Einrichtung eine soziale Betreuung <strong>und</strong> Lebensbegleitung,<br />

die in der Praxis<br />

die Individualität der Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner berücksichtigt,<br />

ihre Integration in die Gemeinschaft fördert<br />

ihnen ermöglicht, sich als kompetent zu erleben <strong>und</strong><br />

dafür bewusst die Biografie der Bewohner <strong>und</strong> Bewohnerinnen nutzt?<br />

Wahrnehmungs<strong>und</strong><br />

Beobachtungskriterien<br />

z. B.:<br />

Wie werden die Teilnehmenden individuell in das Gruppengeschehen<br />

integriert?<br />

Wie kommuniziert die durchführende Person mit den<br />

Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohnern (Umgangston, Anredeform,<br />

Tonfall, Körperkontakt, Validation bei Menschen mit<br />

dementiellen Veränderungen)?<br />

Wie gelingt es, Kommunikation anzuregen <strong>und</strong> auf unterschiedliche<br />

Weise mit den Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohnern<br />

zu kommunizieren, z. B. nonverbale Kommunikation,<br />

validierender Umgang mit dementiell veränderten Bewohnerinnen<br />

<strong>und</strong> Bewohnern?<br />

Prüfleitfaden der FQA Bayern, Version <strong>6.0</strong> 129

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