PrÃ¼fleitfaden 6.0 - Bayerisches Staatsministerium fÃ¼r Arbeit und ...

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B Vertiefende Fragen z. B.: Wie ist die Reinigung der Bewohnerinnen- und Bewohnerzimmer und der Gemeinschaftsräume geregelt? Welches Personal wird für die Reinigung eingesetzt (hauseigenes Personal, externer Anbieter)? Ist eine Kontinuität des Reinigungspersonals erkennbar? Wird die Einweisung dokumentiert? Gibt es regelmäßige Hygienebelehrungen? Im Falle einer hauseigenen Wäscherei: Wird die Richtlinie des Robert-Koch-Instituts zur Infektionsprävention in Heimen beachtet? Wird die Wäsche gemäß diesen Anforderungen gewaschen (z. B.: Leib-, Bettwäsche und Handtücher als Kochwäsche oder mindestens 60°C-Wäsche)? Bei Fäkalienspülen: Liegt die Gebrauchsanweisung vor? Liegen Prüfdaten des Automaten vor? Erfolgt eine regelmäßige Wartung nach Herstellerangaben? Werden die Anforderungen an die chemische/thermische Desinfektion erfüllt? Erfolgen regelmäßige mikrobiologische Kontrollen oder Kontrolle der Temperatur und Dauer? Existiert über die geleisteten Hygieneschulungen eine Dokumentation? Existiert über die durchgeführten hygienischen Kontrollen der Fäkalienspülen eine Dokumentation? Welche Regelungen sind im Hygienekonzept zum Thema „Legionellen“ vorhanden? Werden für die Tierhaltung die jeweiligen Bedingungen eingehalten bzw. Vorsichtsmaßnahmen beachtet, um möglichen gesundheitlichen Auswirkungen vorzubeugen (z. B. Allergien)? Ist die Tierhaltung mit dem zuständigen Veterinär- und Gesundheitsamt abgestimmt? Reflexionsfragen ●● ●● ●● ●● Welche Besonderheiten sind beim Hausrundgang aufgefallen? Passen die Beobachtungen und Erfahrungen, die während der Begehung gemacht wurden, zu den Aussagen im Leitbild der Einrichtung? Welche Beziehung zu den Bewohnerinnen und Bewohnern drückt sich in der Gestaltung aus und lässt sich belegen? Wie unterstützt die Einrichtung, die Bewohnerinnen und Bewohner, um möglichst viel Autonomie und Selbständigkeit, Kontaktmöglichkeiten (ohne Zwang) und Wahlmöglichkeiten zu erhalten und das Gefühl der Sicherheit vermittelt zu bekommen? 66 Prüfleitfaden der FQA Bayern, Version 6.0
●● ●● ●● ●● Welcher Beratungsbedarf zeigt sich? Gibt es Empfehlungen/Mängel/erhebliche Mängel? Welche Stärken und Best Practice-Beispiele können benannt werden? Was muss mit EL, PDL, WBL und HWL angesprochen werden? B Prüfleitfaden der FQA Bayern, Version 6.0 67
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Bayerisches Staatsministerium für
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Vorwort Sehr geehrte Damen und Herr
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Abkürzungsverzeichnis Abkürzung A
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Mitwirkende am Prüfleitfaden Name
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Seite 37 und 38: A.3 Durchführung der Begehung der
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Seite 98 und 99: B Leitende Qualitätsfrage Wie stel
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Seite 110 und 111: B Wahrnehmungsund Beobachtungskrite
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B Können die Bewohnerin und der Be
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B Entspricht die Personalbesetzung
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B Umgang mit Demenz Leitende Qualit
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B Leitende Qualitätsfrage Wie stel
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B Tipps ●● ●● ●● Die St
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B Rechtliche Grundlagen ●● Pfle
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B Wie viel „Kontrollbedarf“ lie
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B häufig eine extreme Prägung hin
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B Zu 2. Umgang mit der Bereitschaft
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Gültigkeit dieses Prüfleitfadens
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D 7. Aufgrund der hermeneutischen V
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D Schlussbestimmungen Verabschiedet
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D Wann ist ein Bericht anonymisiert
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