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Prüfleitfaden 6.0 - Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und ...

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B<br />

Zu 2. Umgang mit der Bereitschaft zur Mitarbeit: Welche<br />

Erfolge an der Bereitschaft zur Mitarbeit sind erkennbar?<br />

Umgang mit der Compliance: Welche Aspekte lassen eine<br />

Entwicklung in der „Compliancearbeit“ erkennbar werden?<br />

Zu 3. „Schnittstellenmanagement“: Sind mehrere Berufsgruppen<br />

an der Versorgungw beteiligt? Wenn ja, inwieweit<br />

kann ein strukturierter Austausch zwischen den Professionen<br />

nachvollzogen werden (z. B. Finden Fallbesprechungen<br />

oder interdisziplinäre Besprechungen statt? Wer<br />

nimmt an den Übergaben teil? Wer dokumentiert welche<br />

Maßnahmen <strong>und</strong> übernimmt die federführende Planung<br />

der Maßnahmen?)?<br />

Zu 3. „Schnittstellenmanagement“: Inwieweit stimmen die<br />

Auskünfte oder Informationen unterschiedlicher Berufsgruppen<br />

über einzelne Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner<br />

überein?<br />

Verbindung zur<br />

Dokumentation<br />

z. B.:<br />

Zu 1. Beziehungs-/Vertrauensaufbau: In den Förder- <strong>und</strong><br />

Hilfeplänen von Bewohnern mit einem diesbezüglich<br />

hohen Hilfebedarf sollte ein strukturierter Umgang zu der<br />

Thematik nachvollziehbar sei. Kann eine entsprechende<br />

Einschätzung nachvollzogen werden?<br />

Zu 1. Beziehungs-/Vertrauensaufbau: Welche pädagogischen<br />

oder therapeutischen Maßnahmen bzw. Handlungsstrategien<br />

können nachvollzogen werden? (Gibt es Vereinbarungen,<br />

Protokolle, Absprachen, etc.?)<br />

Zu 2. Umgang mit der Bereitschaft zur Mitarbeit: Inwieweit<br />

sind realistische Ziele im Umgang mit der Bereitschaft zur<br />

Mitarbeit nachvollziehbar?<br />

Zu 2. Umgang mit der Bereitschaft zur Mitarbeit: Welche<br />

konkreten Teilbereiche umfasst die Förderung der Bereitschaft<br />

zur Mitarbeit (z. B. die Annahme ges<strong>und</strong>heitlicher<br />

Hilfen wie Verbandswechsel, Medikamenteneinnahme,<br />

etc. oder die Motivation zur <strong>Arbeit</strong>, Schaffung einer Tagesstruktur<br />

oder Kontaktaufnahme mit Anderen)?<br />

Zu 3. „Schnittstellenmanagement“: Inwieweit sind die<br />

pflegerischen <strong>und</strong> pädagogischen Informationen aufeinander<br />

abgestimmt?<br />

Zu 3. „Schnittstellenmanagement“: Wie gewährleistet die<br />

Einrichtung, dass Informationen nicht verloren gehen?<br />

256<br />

Prüfleitfaden der FQA Bayern, Version <strong>6.0</strong>

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