Prüfleitfaden 6.0 - Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und ...
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B<br />
B.5 Prüfung des Pflegeprozesses<br />
Vorbereitung<br />
Informationen vorab<br />
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Was sagen Leitbild <strong>und</strong> Pflegekonzept zur Pflege aus?<br />
Regelung Personaleinsatz (Qualifikation, Anzahl)<br />
Pflegerisch relevante Standards einsehen<br />
Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen/Fachliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
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Art. 3 Abs.2 PfleWoqG<br />
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MedBetreibV<br />
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RKI Richtlinien<br />
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GefStoffV<br />
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MPG<br />
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IfSG<br />
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BG Unfallverhütungsvorschriften<br />
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Literatur zum Stichwort „Allgemein<br />
anerkannter Stand“ gemäß Art. 3<br />
Abs. 2 Nr. 4 PfleWoqG: Köhter<br />
(Hrsg.) (2007) „Thiemes Altenpflege“,<br />
Stuttgart<br />
Zusätzliche Fachinformationen: siehe Prüfhandbuch<br />
Gr<strong>und</strong>sätzliches<br />
Der Pflegeprozess gilt als das allgemein anerkannte Verfahren zur Initiierung <strong>und</strong><br />
Steuerung der Versorgung der Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner. In der Literatur<br />
werden eine Reihe von Pflegeprozessmodellen diskutiert, deren Gr<strong>und</strong>gedanke<br />
zielt jedoch immer auf das Gleiche ab: eine geplante, systematische <strong>und</strong> strukturierte<br />
Vorgehensweise. Dabei gilt es immer zu bedenken: Der eigentliche Experte<br />
für seine Bedürfnisse ist der alte Mensch selbst (vgl. Köther 2007: Thiemes Altenpflege,<br />
S. 42 ff).<br />
Tipps<br />
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Lassen Sie sich das Pflegemodell nicht nur von PDL, sondern auch von<br />
Nicht-Fachkräften erläutern<br />
In der Regel arbeiten viele Einrichtungen nach dem sogenannten Bezugspflegesystem<br />
(vgl. Köther 2007 „Thiemes Altenpflege: S. 765). Prüfungen<br />
des Pflegeprozesses können daher hier ansetzen: Wie gut kennt<br />
die jeweilige Bezugskraft die Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner, wie häufig<br />
sehen diese sich, kennt die Bewohnerin oder der Bewohner die jeweilige<br />
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Prüfleitfaden der FQA Bayern, Version <strong>6.0</strong>