PrÃ¼fleitfaden 6.0 - Bayerisches Staatsministerium fÃ¼r Arbeit und ...

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B Qualitätskriterien und Indikatoren als Gedächtnisstütze und Anregung Teilnehmende Beobachtung bei einer Pflegehandlung Leitende Qualitätsfrage Wie setzt die Mitarbeiterin bzw. der Mitarbeiter die durchzuführende Maßnahme unter Berücksichtigung der Wünsche der Bewohnerin und des Bewohners ressourcenorientiert und fachlich korrekt um? Wahrnehmungsund Beobachtungskriterien z. B.: Verbindung zur Dokumentation z. B.: Vertiefende Fragen z. B.: Inwieweit kann ein wertschätzender Umgang mit der Bewohnerin, dem Bewohner nachvollzogen werden? Wie wird die aktuelle Situation der Bewohnerin und des Bewohners bei der Wahl der Kommunikationsart mit ihr/ ihm berücksichtigt? Wie stellt die Pflegekraft sicher, dass die Bewohnerin und der Bewohner mit der Pflegehandlung einverstanden sind? Wie wird die Intimsphäre/Privatsphäre der Bewohnerin und des Bewohners geachtet? Wie sorgt die Pflegekraft für eine fachlich korrekte und Ressourcen fördernde Pflegehandlung? Wie führt die Handlung der Pflegekraft zum gewünschten Ziel? Wie bezieht die Pflegekraft Beobachtungen während der Pflegehandlung in ihr weiteres Vorgehen mit ein? Inwieweit stimmt der in der Pflegedokumentation beschriebene Zustand der Bewohnerin und des Bewohners mit dem aktuellen Bild überein? Inwieweit werden Abweichungen dokumentiert? Welche Übereinstimmung liegt zwischen der geplanten Maßnahme und der tatsächlichen Handlung? Inwieweit kann die Bewohnerin oder der Bewohner pflegerische und/oder therapeutische Maßnahmen ablehnen bzw. die Person der Durchführung bestimmen (Stichwort „geschlechterspezifische Pflege“)? Wie wird die Willens- und Entscheidungsfreiheit bei Bewohnerinnen und Bewohnern berücksichtigt, die sich nicht verbal äußern können und die in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt sind, z. B. bei Demenz? 80 Prüfleitfaden der FQA Bayern, Version 6.0
Reflexionsfragen ●● ●● ●● ●● ●● Welche Besonderheiten sind bei der Pflegehandlung aufgefallen? Was hat sich aus Gesprächen mit der Pflegekraft dazu ergeben? Gibt es Empfehlungen, Mängel und/oder erhebliche Mängel? Stärken und Best Practice-Beispiele? Welche Beziehung zu den Bewohnerinnen und Bewohnern drückt sich in der Gestaltung der Pflege und der Pflegebeziehung aus und lässt sich belegen? Was muss mit EL, PDL, WBL angesprochen werden? B Prüfleitfaden der FQA Bayern, Version 6.0 81
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Bayerisches Staatsministerium für
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Vorwort Sehr geehrte Damen und Herr
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A.3.2.3 Von der Wahrnehmung zur Beu
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Abkürzungsverzeichnis Abkürzung A
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Mitwirkende am Prüfleitfaden Name
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Einleitung Dieser Prüfleitfaden is
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Ich möchte Sie an dieser Stelle bi
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A.1 Überblick Der Überblick erlä
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9. Wir entwickeln uns kontinuierlic
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Reflexionsfragen Der 3. Abschnitt e
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A.2.1.1 Matrix Schlüsselsituation
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Seite 31 und 32: Stationäre Hospize erbringen für
Seite 33 und 34: Aufenthalts in einer betreuten, sta
Seite 35 und 36: In den letzten Jahren haben die mei
Seite 37 und 38: A.3 Durchführung der Begehung der
Seite 39 und 40: Grundsatz 4 Die hermeneutische (ver
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Seite 43 und 44: A.3.2.3 Von der Wahrnehmung zur Beu
Seite 45 und 46: A.4 Nachbereitung der Einrichtungsb
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Seite 50 und 51: B Schlüsselsituationen ohne direkt
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Seite 84 und 85: B Erläuterungen Bewegung ermöglic
Seite 86 und 87: B Verbindung zur Dokumentation z. B
Seite 88 und 89: B Ernährung und Flüssigkeitsverso
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Seite 98 und 99: B Leitende Qualitätsfrage Wie stel
Seite 100 und 101: B Pflege von Bewohnern mit dementie
Seite 102 und 103: B Inwieweit gibt es Instrumente zur
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Seite 106 und 107: B Verbindung zum Qualitäts managem
Seite 108 und 109: B Welche Art der Einschätzung komm
Seite 110 und 111: B Wahrnehmungsund Beobachtungskrite
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B Wie wird sichtbar, dass die durch
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B Welche speziellen Angebote werden
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B Umgang mit Demenz Leitende Qualit
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B Nur für stationäre Hospize: Ver
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B Kommt in der Einrichtung der „R
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B Rechtliche Grundlagen ●● Pfle
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B Wie gestaltet sich die Kooperatio
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B Wie sind die räumlichen Gegebenh
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B Wie viel „Kontrollbedarf“ lie
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B häufig eine extreme Prägung hin
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B Zu 2. Umgang mit der Bereitschaft
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Gültigkeit dieses Prüfleitfadens
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D 7. Aufgrund der hermeneutischen V
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D Schlussbestimmungen Verabschiedet
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D 7. Beurteilungen beruhen stets au
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D Dokumentation Was und wie muss be
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D Wann ist ein Bericht anonymisiert
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