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Informationsinfrastrukturen im Wandel. Changing ... - DINI

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Christine Gläser, Hans-Joach<strong>im</strong> Wätjen 161<br />

Die Portale sollten für die verschiedenen Zielgruppen und Aufgabenbereiche<br />

nacheinander aufgebaut werden, in Phase 1 für Studierende, in Phase<br />

2 für Lehre und Forschung sowie für die Verwaltung.<br />

Mit dem vorzeitigen Auslaufen der Projektförderung wurden die Prioritäten<br />

zur Portaleinführung dahingehend geändert, dass die Portalsoftware in<br />

Verbindung mit dem Identity Management zunächst als integrierter Zugang<br />

zu den wichtigsten Diensten rund um Studium und Lehre dient.<br />

Bereits zu Beginn des Projekts i³-sic! wurde IBIT mit Anforderungen der<br />

Fakultäten und der zentralen Verwaltung konfrontiert, die aus der Umstellung<br />

aller Studiengänge auf Bachelor- und Masterstrukturen resultierten<br />

und für die IBIT schnell eine Reihe von web-basierten Datenbankanwendungen<br />

realisieren musste, so i. E.:<br />

– Prüfungsverwaltung: Anmeldung über Stud.IP, Noteneingabe,<br />

Schnittstelle zwischen Stud.IP und HIS-POS<br />

– Lehrveranstaltungsplanung: Modulbeschreibungen, Vermeidungen<br />

von Überschneidungen, Integration der Modul-Datenbank in die<br />

LVP-Software<br />

– Evaluation der Lehrveranstaltungen: Fragebogen über Stud.IP,<br />

aggregierte Auswertungen in SAP/R3<br />

– Zulassungsverfahren: Anmeldungen mit HIS QIS-Modul ZUL.<br />

Handlungsbedarf entstand hier in Oldenburg bereits bevor entsprechende<br />

Standardsoftware von HIS verfügbar war, so für die Prufüngsanmeldungen<br />

bereits <strong>im</strong> WiSe 2005/06 in allen Lehramtstudiengängen.<br />

Daneben wurde Open Exchange als Groupware-Lösung für den uniweiten<br />

Einsatz eingeführt sowie ein web-basiertes System für den elektronischen<br />

dezentralen Einkauf (EDE) mit Schnittstelle zu SAP/R3 in den<br />

Produktivbetrieb überführt. Schließlich hat IBIT den Betrieb, die Betreuung<br />

und die Weiterentwicklung des Lernmanagementsystems Stud.IP vom Department<br />

für Informatik übernommen.<br />

Diese genannten Anwendungen sind bereits oder werden noch in das<br />

Portal aufgenommen. Insofern besteht bereits ein sehr hoher Grad an Integration<br />

in Richtung eines E-Campus – auch ohne den Einsatz einer Campus-<br />

Management-Lösung.

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