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Informationsinfrastrukturen im Wandel. Changing ... - DINI

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Hartmut Koke, Sebastian Rieger 97<br />

Bereich Humanmedizin<br />

Der Bereich Humanmedizin umfasst das Universitätsklinikum mit ca.<br />

1500 Betten und vielen theoretischen Instituten, die eng mit anderen Wissenschaftseinrichtungen<br />

am Standort verknüpft sind. Die Integration des<br />

Dekans von Forschung und Lehre als Sprecher des Vorstandes der Universitätsmedizin<br />

hat dazu geführt, dass eine besonders intensive Unterstützung<br />

des F&L-Managements und Betriebs durch den Geschäftsbereich Informationstechnologie<br />

erfolgt. Zusätzlich wurde eine CIO-Funktion zur Unterstützung<br />

des Vorstandes 2003 etabliert. Der Bereich Humanmedizin ist als<br />

einziger in Deutschland nach dem Integrationsmodell (gemäß KMK-<br />

Papier) organisiert und verfügt innerhalb der Stiftung über wirtschaftliche<br />

Selbstständigkeit.<br />

3. Hintergrund und Motivation des Projektes<br />

An der Universität Göttingen sind Strukturen für die Informationsversorgung<br />

vorhanden, bei der mehrere zum Teil größere Dienstleister zielgruppenspezifisch<br />

Aufgaben wahrnehmen. Dazu gehören die Gesellschaft<br />

für Wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH (GWDG) der Universität<br />

und Max-Planck-Gesellschaft, der Geschäftsbereich Informationstechnologie<br />

als IT-Dienstleister (GB IT) des Bereich Humanmedizin, die Stabsstelle<br />

Datenverarbeitung der Universitätsverwaltung, die Niedersächsische<br />

Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) einschließlich Medienzentrum<br />

u.a.<br />

Mit dem GÖ*-Projekt entsteht eine flexible Form der Zusammenarbeit<br />

zwischen den Einrichtungen, um bei weitgehend konstanten Budgets die<br />

Leistungsfähigkeit durch Kooperation zu steigern. Pr<strong>im</strong>äre Zielsetzung ist<br />

die Verbesserung der Informationsversorgung und Leistungen für die Nutzer<br />

der Universität Göttingen, des Bereichs Humanmedizin und der Max-<br />

Planck-Institute.<br />

In dieser Form der Zusammenarbeit konzentrieren sich die Dienstleister<br />

auf ihre Kernkompetenzen. Übergreifende Aufgabenstellungen werden in<br />

kooperierenden Teams / Projektteams erarbeitet, gleichzeitig entsteht für<br />

die Nutzer eine einheitliche, dienstleisterunabhängige Support-Struktur.

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