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Informationsinfrastrukturen im Wandel. Changing ... - DINI

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92 Steffi Engert, Uwe Blotevogel<br />

– Der E-Point als gemeinsame Anlaufstelle für die Erstberatung der Universitätsangehörigen.<br />

Be<strong>im</strong> E-Point erhalten die Kunden Soforthilfe in<br />

allen Fragen um unsere digitalen und medialen Dienste. Auch die Benutzerverwaltung<br />

des ZIM ist zu regelmäßigen Zeiten an der E-Point<br />

Servicetheke in der UB an beiden Campi zu erreichen.<br />

– Die E-Competence-Agentur unterstützt alle Hochschulangehörigen<br />

durch Beratung und Coaching zu den E-Services von ZIM und UB anhand<br />

eines umfangreichen Angebotsportfolios. Die Agentur vermittelt<br />

Dienstleistungen und Fachkräfte aus ZIM und UB, wenn es um die Realisierung<br />

komplexerer Projekte z. B. be<strong>im</strong> E-Learning oder bei der digitalen<br />

Unterstützung der Fachbereiche geht.<br />

6. Chancen und Risiken<br />

Die Chancen des Modells „ZIM <strong>im</strong> IKM-Bereich“ liegen in der Kombination<br />

von Flexibilität und Stabilität, d.h. der konzeptionellen und organisatorischen<br />

Umsetzung des Wertepaares innovativ und nachhaltig, die <strong>im</strong><br />

richtigen Gleichgewicht bzw. Mischungsverhältnis erst die angemessene<br />

Basis für das, was die Kundenorientierung transportieren soll, ausmachen.<br />

In der Nachhaltigkeit, anders ausgedrückt, dem Konservatismus, der nötig<br />

ist, um Entscheidungen für strategische (und investitionsschwere) Lösungen<br />

<strong>im</strong> IT Bereich treffen und <strong>im</strong>plementieren zu können, liegt eine besondere<br />

Qualität des ZIM, das in dieser Hinsicht anders operieren muss als es<br />

ein Fachbereich oder ein reines Innovationsprojekt tun kann. Andererseits<br />

muss die Nachhaltigkeit durch Innovativität, die Offenheit gegenüber dem<br />

rasanten <strong>Wandel</strong> <strong>im</strong> IT- und Medien, besonders gerade auch dem E-<br />

Learning Bereich, in einer produktiven Spannung gehalten werden.<br />

7. Zusammenfassung<br />

Das „Modell ZIM“ an der E-University Duisburg-Essen beantwortet die<br />

Herausforderungen, vor denen das Informationsmanagement an Hochschulen<br />

heute steht, durch<br />

– Integration und Konsolidierung der digitalen Dienste und Angebote<br />

– Konsequente Kunden- und Service-Orientierung

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