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Gedanken zu Militär-Actiontiteln<br />

Warum ziehen wir in den Krieg?<br />

Von <strong>GamersGlobal</strong>-<strong>User</strong> ChrisL — veröffentlicht am 14. Oktober 2011<br />

Diesen Artikel auf <strong>GamersGlobal</strong>.de lesen<br />

Je<strong>des</strong> Mal aufs Neue ist eine gewaltige Zahl von Spielern hocherfreut über die<br />

Ankündigung eines neuen Battlefield- oder CoD-Titels. Immmer wieder werden<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Übersicht 4. Quartal<br />

realistischeres Gameplay, hochauflösendere Grafik und besserer Sound versprochen.<br />

Woran liegt es aber, dass uns gerade die Kriegsszenarios faszinieren? Verdienen wir gar<br />

diese Spiele?<br />

E<br />

s dauert nicht mehr lange, dann ziehen wieder Millionen Menschen in einen neuen Krieg – mit<br />

Battlefield 3 oder Call of Duty – Modern Warfare 3. Glücklicherweise handelt es sich dabei um rein<br />

virtuelle Szenarien; die beiden genannten Titel stehen im folgenden Artikel nur stellvertretend für diese Art<br />

von Spielen. Ganz absichtlich geht es im Folgenden auch nicht um den Mehrspielermodus, bei dem der<br />

Wettkampf beziehungsweise das Übertrumpfen anderer Spieler oder das „der Beste zu sein“ im Vordergrund<br />

steht. Daher sind auch die oft mit solchen Actiontiteln fälschlicherweise in Verbindung gebrachten Attentate<br />

oder Amokläufe, sowie eine mögliche Auswirkung auf den Einzelnen in keinster Weise das Thema dieses<br />

Artikels.<br />

Ohne Zweifel trägt zum Erfolg der Battlefield- und<br />

Call of Duty-Spiele der Anteil der Multiplayer-Partien<br />

zu einem gewaltigen Anteil bei – dennoch wird von<br />

den Entwicklern und Publishern auch sehr viel Geld,<br />

Zeit und Aufwand in die Missionen für den<br />

Singleplayer-Modus gesteckt, um die es in den<br />

folgenden Zeilen hauptsächlich gehen soll. Zudem<br />

verwende ich an vielen Stellen bewusst die „wir“-<br />

Lesestoff 2011 Warum ziehen wir in den Krieg? Seite 163 von 250

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