Oder: Welchen Mehrwert hat die Mehrsprachig - IMIS - Universität ...
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Die Autorinnen und Autoren<br />
Adelheid Kierepka ist Diplomlehrerin für Englisch und Russisch, wissenschaftliche<br />
Assistentin am Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktiken<br />
der Martin-Luther-<strong>Universität</strong> Halle-Wittenberg. Autorin und Herausgeberin<br />
von Publikationen zum frühbeginnenden Fremdsprachenlernen,<br />
zum Einsatz des Sprachenportfolios in der Grundschule, zur Entwicklung<br />
von <strong>Mehrsprachig</strong>keit in der Grundschule sowie zur Gestaltung des Übergangs<br />
von der Grundschule in <strong>die</strong> weiterführenden Schulen, u.a.: Zur Einschätzung<br />
von Schülerleistungen im Fremdsprachenunterricht der Thüringer<br />
Grundschule, Tübingen 2004; <strong>Mehrsprachig</strong>keit in der Grundschule – Vision<br />
oder Realität?, Tübingen 2007; (Hg. zus. mit Eberhard Klein und Renate Krüger),<br />
Frühes Fremdsprachenlernen im Blickpunkt. Auf dem Weg zur <strong>Mehrsprachig</strong>keit,<br />
Tübingen 2007; Sprachenübergreifendes Lernen und Aspekte<br />
seiner unterrichtspraktischen Umsetzung in der Primarstufe, Seelze 2008.<br />
Ulrich Mehlem, Dr. phil., geb. 1956, ist Professor für Sprachwissenschaft und<br />
-didaktik des Deutschen an der <strong>Universität</strong> Bielefeld. Autor und Herausgeber<br />
von Büchern und Aufsätzen zu Migration und <strong>Mehrsprachig</strong>keit, zum<br />
Schriftspracherwerb und zur Situation marokkanischer Migranten, u.a.: (Hg.<br />
zus. mit Utz Maas), Qualitätsanforderungen für <strong>die</strong> Sprachförderung im<br />
Rahmen der Integration von Zuwanderern (<strong>IMIS</strong>-Beiträge, H. 21), Osnabrück<br />
2003; (zus. mit Utz Maas und Christoph Schröder), <strong>Mehrsprachig</strong>keit und<br />
Mehrschriftigkeit bei Einwanderern in Deutschland, in: Klaus J. Bade/Michael<br />
Bommes/Rainer Münz (Hg.), Migrationsreport 2004. Fakten – Analysen –<br />
Perspektiven, Frankfurt a.M. 2004, S. 117–149; Maghrebiner in Frankreich seit<br />
der Dekolonisation, in: Klaus J. Bade/Pieter C. Emmer/Leo Lucassen/Jochen<br />
Oltmer (Hg.), Enzyklopä<strong>die</strong> Migration in Europa vom 17. Jahrhundert bis zur<br />
Gegenwart, Paderborn 2007, S. 772–781; The Graphematic Marking of Prepositional<br />
Phrases of Tarifit Berber in Written Narratives of Moroccan Students<br />
in Germany and Morocco, in: Journal of Written Language and Literacy, 10.<br />
2007, S. 195–218; Die Erfindung der Wortzwischenräume. Sprachwandel in<br />
der europäischen Schriftgeschichte, in: Praxis Deutsch, 215. 2009, S. 36–44.<br />
Christoph Schroeder, Prof. Dr. phil. habil., geb. 1958, ist Professor für<br />
Deutsch als Zweit- und Fremdsprache am Institut für Germanistik der <strong>Universität</strong><br />
Potsdam. Leiter (zus. mit Michael Bommes) des Forschungsprojektes<br />
›Schriftspracherwerb in der Organisation Schule unter den Bedingungen von<br />
Migration und <strong>Mehrsprachig</strong>keit (LAS)‹ (gefördert von der VolkswagenStiftung).<br />
Leitung (zus. mit Mehmet-Ali Akıncı und Carol Pfaff) des Forschungsprojekts<br />
›Entwicklung der mündlichen und schriftlichen Kompetenzen<br />
in der Erst- Zweit- und Fremdsprache bei mehrsprachigen Kindern und<br />
Jugendlichen mit türkischem Hintergrund in Frankreich und Deutschland‹<br />
(gefördert von DFG und ANR). Autor und Herausgeber von Büchern und<br />
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