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Oder: Welchen Mehrwert hat die Mehrsprachig - IMIS - Universität ...

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Die Autorinnen und Autoren<br />

Aufsätzen zum Schriftspracherwerb unter den Bedingungen von <strong>Mehrsprachig</strong>keit<br />

und Migration, zum Zweitspracherwerb, zur Sprachtypologie, zum<br />

türkisch-deutschen Sprachvergleich und zur Linguistik des Türkischen.<br />

Sammelbände u.a.: (Hg. zus. mit Gerd Hentschel und Winfried Boeder), Aspects<br />

of Secondary Predication, Oldenburg 2008; (Hg. zus. mit Astrid Menz),<br />

Türkiye’de dil tartışmaları [Sprachendebatten in der Türkei], Istanbul 2008;<br />

(Hg. zus. mit Karen Schramm), Empirische Zugänge zu Sprachförderung<br />

und Spracherwerb in Deutsch als Zweitsprache, Münster 2009; neuere Aufsätze<br />

u.a.: Sprache und Integration, in: Aus Politik und Zeitgeschichte,<br />

22./23. 2007, S. 6–12; Orthography in German-Turkish Language Contact, in:<br />

Fabienne Baider (Hg.), Emprunts linguistiques, empreintes culturelles, Paris<br />

2007, S. 101–122; (zus. mit Astrid Menz), Entwicklung des Lese- und Schreibenlernens<br />

in der Türkei, in: Christa Röber (Hg.), Schriftsprach- und Orthographieerwerb,<br />

Hohengehren [2011]; (zus. mit Yazgül Şimşek), Türkisch, in:<br />

Hans-Jürgen Krumm u.a. (Hg.), Handbuch Deutsch als Fremd- und Zweitsprache,<br />

Berlin [2011].<br />

Yazgül Şimşek, Dr. des., geb. 1968, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am<br />

Lehrstuhl für Deutsch als Fremd- und Deutsch als Zweitsprache des Instituts<br />

für Germanistik der <strong>Universität</strong> Potsdam. Wissenschaftliche Mitarbeit an<br />

Forschungsprojekten an der <strong>Universität</strong> Potsdam: im DFG-Projekt ›Türkendeutsch<br />

in interaktional-linguistischer Perspektive‹, im DFG-Projekt ›Die<br />

Rolle der Proso<strong>die</strong> im Türkendeutschen‹ und im Forschungsprojekt (VolkswagenStiftung)<br />

›Schriftspracherwerb in der Organisation Schule unter den<br />

Bedingungen von Migration und <strong>Mehrsprachig</strong>keit (LAS)‹. Entsprechend<br />

konzentrieren sich bisherige Forschungsarbeiten auf <strong>die</strong> Themenbereiche<br />

Türkisch und Deutsch in Kontakt (Türkendeutsch), Multilingualität, Diskursanalyse,<br />

Gesprächsanalyse und Proso<strong>die</strong> im Gespräch; darunter: (zus.<br />

mit Friederike Kern), Türkendeutsch: Aspekte von Einheitenbildung und Rezeptionsverhalten,<br />

in: Dieter Wolff (Hg.), <strong>Mehrsprachig</strong>e Individuen – vielsprachige<br />

Gesellschaften, Frankfurt a.M. 2006, S. 101–119; (zus. mit Christoph<br />

Schroeder), Türkisch (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft),<br />

Berlin [2011]; Sequenzielle und prosodische Aspekte der Organisation<br />

der Sprecher–Hörer Interaktion im Türkendeutschen, <strong>Universität</strong> Potsdam<br />

[2011] (Diss.); Post-Positioning in the Constructions with the Turkish ›şey‹<br />

and the German ›dings‹, in: Margret Selting/Friederieke Kern (Hg.), Turkish-<br />

German-Conversations (Pan-ethnic Styles of Speaking in European Metropolitan<br />

Cities, Linguistic Stu<strong>die</strong>s) [2011].<br />

Constanze Weth, Dr. phil, geb. 1971, ist Akademische Rätin am Institut für<br />

Fremdsprachen der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Forschungstätigkeit<br />

zu den Themen französischer und deutscher Orthographie, Schrift-<br />

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