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MPH MITTELSTÄNDISCHE PHARMA HOLDING AG

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<strong>MPH</strong> <strong>MITTELSTÄNDISCHE</strong> <strong>PHARMA</strong> <strong>HOLDING</strong> <strong>AG</strong><br />

Schönefeld sowie deren 100%tige Tochter, die Oncos GmbH, Schönefeld, einbezogen. Die vorgenommenen<br />

Konsolidierungen stellen sich wie folgt dar:<br />

· die HAEMATO PHARM <strong>AG</strong> (ab dem 6. März 2009, Stichtag der Erstkonsolidierung) mit einem<br />

Jahresüberschuss von TEUR 333,7,<br />

· die Oncos GmbH (ab dem 6. März 2009, Stichtag der Erstkonsolidierung) mit einem Jahresüberschuss<br />

von TEUR 14,9.<br />

(3) Konsolidierungsgrundsätze<br />

Die Jahresabschlüsse aller Konzernunternehmen sind auf Basis einheitlicher Bilanzierungs- und<br />

Bewertungsmethoden aufgestellt.<br />

Die Kapitalkonsolidierung erfolgt nach der purchase-Methode. Zum Zeitpunkt des Erwerbs<br />

werden die Anschaffungskosten der Beteiligung, der fair value, bereits vor Kontrollerlangung<br />

bestehender Anteile und ggf. der Anteil der Minderheit an dem fair value des Nettovermögens<br />

des Tochterunternehmens mit dessen neu bewertetem Eigenkapital verrechnet. Vermögenswerte<br />

und Schulden des Tochterunternehmens werden im Rahmen der Neubewertung mit dem fair<br />

value bewertet.<br />

Sämtliche konzerninternen Geschäftsvorfälle, Salden und Zwischenergebnisse werden im Rahmen<br />

der Konsolidierung vollständig eliminiert.<br />

HAEMATO-Pharm Holding <strong>AG</strong>:<br />

Bei der Aufrechnung von Kapital und Buchwert der Beteiligung der <strong>MPH</strong> Magnum Pharma<br />

Holding <strong>AG</strong> an der HAEMATO PHARM <strong>AG</strong> entstand im Rahmen der Erstkonsolidierung ein<br />

Unterschiedsbetrag in Höhe von insgesamt EUR 37.321.621,72. Dieser aktive Unterschiedsbetrag<br />

wurde, da keine eindeutige Zurechnung zu einzelnen Vermögenswerten, Schulden bzw. E-<br />

ventualschulden möglich war, als Firmenwert interpretiert und in der konsolidierten Bilanz offen<br />

ausgewiesen.<br />

(4) Schätzungen und Annahmen<br />

Die Erstellung des Konzernzwischenabschlusses erfordert Schätzungen und Annahmen, die die<br />

Beträge der Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und finanziellen Verpflichtungen zum<br />

Bilanzstichtag sowie die Erträge und Aufwendungen des Berichtsjahres beeinflussen können.<br />

Die tatsächlichen Beträge können von diesen Schätzungen und Annahmen abweichen. Die<br />

Schätzungen und Annahmen beziehen sich im Wesentlichen auf die Bemessung der Rückstellungen.<br />

(5) Angaben zur Konzernzwischenbilanz einschließlich der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />

Bei der Aufstellung der Abschlüsse der zugehörigen Konzernunternehmen werden Geschäftsvorfälle,<br />

die auf andere Währungen als die funktionale Währung (Euro) des Konzernunternehmens<br />

lauten, mit den am Tag der Transaktion gültigen Kursen umgerechnet. Zum Bilanzstichtag wer-<br />

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