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Bodengewölbe unter ruhender und nichtruhender Belastung bei ...

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B2 Anhang B<br />

lich ihres kompletten Messbereiches für zyklische <strong>Belastung</strong>en ≤ 10 Hz nullpunktstabil. Die<br />

Kraftmessdosen wurden so dimensioniert, dass sie in den zyklischen Versuchen nur bis zu<br />

maximal 25 % ihres Messbereiches beansprucht wurden. Zur Identifizierung von Alterungserscheinungen<br />

fanden vor <strong>und</strong> nach den Versuchen Kalibrierungskontrollen statt. Alterungserscheinungen<br />

wurden nicht festgestellt.<br />

Die Pfahlkraftmessungen dienten zur Untersuchung der Lastumlagerung <strong>und</strong> der Gewölbeausbildung.<br />

Mit Hilfe der Messergebnisse war es möglich, die Kontrollbeziehung ΣV=0 für<br />

die Pfahlkopfebene herzuleiten <strong>und</strong> die Erdruckmessergebnisse abzusichern.<br />

B.3 Messung des Geogitterdurchhangs<br />

Die Messung des Geogitterdurchhangs erfolgte im Pfahlzwischenraum <strong>und</strong> in Diagonalenmitte<br />

mit Hilfe von Setzungspegeln, die in Rohrhülsen durch die Torfschicht <strong>und</strong> die Bodenplatte<br />

geführt wurden, siehe Bild B.2.<br />

Bild B.2:<br />

Pfahlkraftmessungen <strong>und</strong> Setzungspegel (links) sowie Setzungsmessuhren <strong>unter</strong>halb<br />

des Versuchsstandes (rechts) für Modellversuchsstand M1<br />

f<br />

0,34 m<br />

f<br />

≈<br />

s<br />

⋅<br />

3<br />

ε<br />

8<br />

bzw.<br />

ε≈<br />

f<br />

s<br />

2<br />

2<br />

8<br />

⋅<br />

3<br />

(B.1)<br />

0,50 m<br />

Bild B.3: Analytischer Zusammenhang zwischen Geogitterdehnung <strong>und</strong> -durchhang<br />

Der gemessene Geogitterdurchhang <strong>und</strong> die mittels DMS gemessenen Dehnungen im Geogitter<br />

konnten einander gegenübergestellt werden <strong>und</strong> erlaubten eine gegenseitige Kontrolle der

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