- Seite 1 und 2: Ellinor Wohlfeil Im Zwielicht der Z
- Seite 6 und 7: Erster Teil G ertrud war siebzehn,
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- Seite 10 und 11: seine Frau nun endgültig verloren
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- Seite 14 und 15: Ferne entrückt zu sein, und eines
- Seite 16 und 17: er zwar an den Wochenenden nach Har
- Seite 18 und 19: Doch wie konnte Hausarbeit einen Me
- Seite 20 und 21: Dann wanderte sein Blick zu Paul, s
- Seite 22 und 23: und Paul jetzt nicht allein lassen.
- Seite 24 und 25: Sie scheint gar nichts dabei zu fin
- Seite 26 und 27: Novembernebel hing zwischen den kah
- Seite 28 und 29: großen Anforderungen. Das Boccheri
- Seite 30 und 31: Passagen der »Haschemann«. Und so
- Seite 32 und 33: Paul konnte seine Nervosität nicht
- Seite 34 und 35: jedes Mal. Bemühe dich, das Tempo
- Seite 36 und 37: Professor Reisinger verabschiedete
- Seite 38 und 39: Hausmusikabend waren sie sich immer
- Seite 40 und 41: die beiden Braunen mit gemächliche
- Seite 42 und 43: fest, und ihr Gesicht, ihren Mund m
- Seite 44 und 45: geben. Plötzlich bemerkte sie, das
- Seite 46 und 47: Unwirkliches, dachte Gertrud. Sie l
- Seite 48 und 49: Schöneres geben! Sein Studium hatt
- Seite 50 und 51: anders, geht mit mehr Ruhe und Sich
- Seite 52 und 53: gebildeter und verantwortungsbewuss
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kaum zur Kenntnis. Das war so weit
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egelmäßigen Gedankenaustausch, la
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Emmy brachte den Tee, und Gertrud
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B ald werde ich Frau Zeidler sein!
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Feldpostbriefen sollte es das Einzi
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konnte, von dem sie aber fürchtete
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N un ist Wilhelm schon fast fünf M
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»Ich lasse Martha gleich nach dem
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Kälte und Nässe ... und dann das
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Geschichte überhaupt ausgehen? Mit
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»Wer weiß, wie lange noch«, sagt
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Wanderungen unternehmen, aber Luftv
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Emmy, die Gertruds fragenden Blick
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den Läden - Frau Raffke ist stets
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Heiterkeit, die sie am Morgen noch
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klebrig waren vom Heidelbeersaft. H
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Der Sommer ging zu Ende, und jeder
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Eine Zeit lang war nur das Klappern
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Fenster und schaute hinaus. Sie fü
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»Nehmen Sie mich doch mit, bitte!
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Am nächsten Morgen machten sich di
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Halt stiegen einige Passagiere aus,
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Emmy sollte Recht behalten. Als sie
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krochen beide darunter, aber das ha
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doch damals zusammen auf der Hausha
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und nickte. »Bestimmt nicht. Die G
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drangen ab und zu Geräusche herein
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Gesichtszüge waren viel schärfer
- Seite 110 und 111:
einige Wortfetzen aufschnappen. »D
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hatte. Sie konnte das Bild ihres vo
- Seite 114 und 115:
Aber schließlich holte er doch sei
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»Du bist am Leben«, sagte Gertrud
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Lebens war in ihr, aber gleichzeiti
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neu in ihr Repertoire aufgenommen h
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stets der Sieger sein‹, hat Ludwi
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auche dir nicht zu sagen, dass ich
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»Das ist ja sehr edel gedacht.« D
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fundamentaler Bedeutung, und ich ve
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Freitag, den 15. November 1918, sp
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verriet, aber gleichzeitig auch Fes
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das ich nicht begreifen konnte, nic
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hatten sie geschwiegen, dann war Ge
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dass er in diesem Punkt nie würde
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Selbstgefälligkeit. Ihr bastseiden
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Liebespaar - so wie sie sich ansehe
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»Ich muss dir vom Lehrerinnensemin
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nicht gerade leichter. Mit einem le
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Mit einem Gefühl gesteigerter Erwa
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Mädchen schenkten sich Wein ein un
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ihr gegenüber saß. Es trug ein gr
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»Dada ist die einzig mögliche Leb
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Raoul redet sich ja richtig in Bege
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Aber er ging zu Ende, und Marcel wu
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der Huren und die selbstgerechte Ar
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»Lassen Sie uns tanzen, es wird ge
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nie gehabt! Raoul hat wieder eines
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getan? Nur, weil ich das Leben ein
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an. Für einen Moment glaubte er, i
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»Wir werden einen Mann finden, mit
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nun auch Rebecca Goltstein Vater un
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»Die Jugend.« Ein nachsichtiges L
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lickte er zu Gertrud hinüber, aber
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doch. Schließlich fragte er Gertru
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ihrem Mann zu. Gertrud unterdrückt
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