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Roland Nussbaumer - Stefan.Schleicher(a)wifo.at

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4 Nachhaltigkeit in der Balanced Scorecard 96Shareholder ValueGesteigerterMarkenwertUms<strong>at</strong>zwachstumVerbesserteKosteneffizienzVerringerteKapitalkosten• Höherer ´Godwill´(Firmenwert jenseitstangibler undintangibler Werte)⎨Kann nur realisiertwerden, wenn dieMarke verkauft wird• Ums<strong>at</strong>zwachstum ausder Nachhaltigkeitsstr<strong>at</strong>egie⎨Ggf. ist deutlicheZuordnungschwierig• ReduzierteProzesskosten (M<strong>at</strong>erial-& Energiekosten,Entsorgung, Steuern)ð Erwartete Kosten(z.B. CO2 Steuer)⎨Sozialkosten schwermessbar• Eigenkapitalkosten• Fremdkapitalkosten• Versicherungskosten⎨Verringerter WACCImageKundenbindungRentabilitätUms<strong>at</strong>z• Aufbau eines nachhaltigkeitsorientiertenImagesð Zielgruppenanalyseð Imageaufbau⎨⎨Perzeption des Imagesdurch den KundenRealisierter Marktanteilim Kundensegment⎨ Preisaufschlag in %• Nachhaltiges Image derUnternehmung undseiner Marktleistungenð Aufbau eines nachhaltigenImagesð IndividuelleZielgruppenansprache⎨ Share of wallet⎨ Wiederholkaufr<strong>at</strong>e• Differenzierung führt zuverbesserter Marge• Von der Öko-Nische zumMassenmarktð Anteil der Produkte mitDifferenzierungð Ansprache „umweltaktivierbarer“Käufer⎨⎨Preisaufschlag amMarktRealisierter Marktanteil• Ums<strong>at</strong>zwachstum durchnachh. Differenzierung• Marktdurchdringung• Marktentwicklungð % neuer Produkte mitnachh. Komponenteð Massnahmen zurnachhaltigenMarktentwicklung⎨Ums<strong>at</strong>zanteil solcherProdukteReput<strong>at</strong>ionsmanagementMarktentwicklungDifferenzierungsstr<strong>at</strong>egieKostenstr<strong>at</strong>egieRisikomanagement• Nachhaltigkeitsreporting• Dialog mit Anspruchsgruppenð Reichweite des Reportings(geographisch, divisional,usw.)⎨⎨Anzahl Auszeichnungenund Top-Ergebnisse beiÖko- und Sozial- R<strong>at</strong>ingsAnzahl neg<strong>at</strong>iver PresseInnov<strong>at</strong>ionen• Entwicklung nachhaltigerProdukte undLeistungen• Entwicklung nachhaltigerTechnologienund Prozesse⎨% Entwicklungenmit nachhaltigerKomponenteProzesse• Verbesserte Effizienzder Prozesseð Einführungzertifizierter MSnach ISO 14.001bzw. SA 8.000⎨AnteileingebundenerMitarbeiterKundendienst• Verbesserte Öko-%Sozio- Effizienz beimKunden⎨⎨Lebensdauer undWartung derProdukte% der Produkte, dierezykliert werdenStr<strong>at</strong>egische Allianzen⎨ Zahl erfolgreicher AllianzenEntwicklung Nachhaltiger Kernkompetenzen⎨ Zahl VerbesserungsvorschlägeLegitim<strong>at</strong>ionRessourcenKompetenzTechnologieBewußtseinMotiv<strong>at</strong>ion• KonstruktiveKritik• Verifik<strong>at</strong>ionder Firmenstr<strong>at</strong>egieð AnzahlPartner⎨NGOR<strong>at</strong>ings• KompetenzenundInstrumente„ausleihen“ð AnzahlPartner⎨Anzahl´geliehener´Ressourcen• Oper<strong>at</strong>ionaleExcellenz inÖko- & Sozio-Effizienzð ZahlTrainings⎨Org.Reichweite• Produktionstechnologie• Mgt.- Systemeð No.Forschung⎨Org.Reichweite• Wahrnehmungdes Potentialsvon Effizienzð % der Mitarbeitermitpers. Zielvorgaben⎨Org.Reichweite• Mitarbeitermotiv<strong>at</strong>ionfürNachhaltigkeit⎨Motiv<strong>at</strong>ionsbarometerÖko- und Sozio-Effizienzkultur• Öko- und Sozio-Effizienz sind Teil der Unternehmenskulturð Engagement der Unternehmensführung⎨ Anteil der Mitarbeiter, die die Vision mittragenQuelle: Bieker/Dyllik/Gminder/Hockerts (2001), S. 48Abb. 33: Beispiel einer Sustainability Balanced ScorecardBalanced Scorecard zur Umsetzung des Leitbildes der Nachhaltigkeit

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