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Roland Nussbaumer - Stefan.Schleicher(a)wifo.at

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AbbildungsverzeichnisIVAbbildungsverzeichnisAbb. 1: Unternehmen und Nachhaltigkeit – Notwendigkeit für Veränderungen.....5Abb. 2: Die sechs Kriterien unternehmerischer Nachhaltigkeit.................................8Abb. 3: Spezifischer Wärmeverbrauch der Marienhütte ..........................................10Abb. 4: Optionen zum integrierten vorsorgenden Umweltschutz...........................15Abb. 5: Ursache - Wirkungskette in der Balanced Scorecard.................................22Abb. 6: Die Balanced Scorecard bildet den Rahmen zur Umsetzung einerStr<strong>at</strong>egie in oper<strong>at</strong>ive Größen........................................................................25Abb. 7: Die Überführung in Aktionen konkretisiert die Str<strong>at</strong>egie ............................26Abb. 8: Referenzmodell des Str<strong>at</strong>egieprozesses......................................................29Abb. 9: Die Balanced Scorecard als str<strong>at</strong>egischer Handlungsrahmen..................30Abb. 10: Gründe für die Einführung einer Balanced Scorecard ................................32Abb. 11: Heuristik zur Klassifizierung der Ausgangslage für die Einführung einerBalanced Scorecard.........................................................................................33Abb. 12: Die 5 Phasen des Horváth & Partner – Modells zur Implementierungeiner Balanced Scorecard...............................................................................35Abb. 13: Erstellung einer Balanced Scorecard für eine Einheit.................................41Abb. 14: Modell zur str<strong>at</strong>egischen Analyse...................................................................46Abb. 15: Auswahl der str<strong>at</strong>egischen Ziele: Fokussierung - eine herausforderndeAufgabe..............................................................................................................50Abb. 16: Der Horváth&Partner Filter zur Ableitung str<strong>at</strong>egischer Ziele....................51Abb. 17: Die richtige “Flughöhe” einstellen...................................................................53Abb. 18: Beispiel für Wirkungsketten in der Balanced Scorecard.............................56Abb. 19: Rel<strong>at</strong>ivität von Spät- und Frühindik<strong>at</strong>oren.....................................................61Abb. 20: Die Kernkennzahlen der Kundenperspektive ...............................................63Abb. 21: Das Wertangebot für den Kunden..................................................................64Abb. 22: Die allgemeine Wertkette einer Organis<strong>at</strong>ion...............................................66Abb. 23: Die Beschreibung der Str<strong>at</strong>egie: Balanced Scorecard Str<strong>at</strong>egy Map.......67Abb. 24: Horváth&Partner M<strong>at</strong>rix zur Priorisierung von str<strong>at</strong>egischen Aktionen....70Abb. 25: Entscheidungskriterien zur Auswahl der Methoden des Roll-out..............71Abb. 26: Der Eins<strong>at</strong>z verschiedener Medien zur Kommunik<strong>at</strong>ion der neuenStr<strong>at</strong>egie.............................................................................................................75Balanced Scorecard zur Umsetzung des Leitbildes der Nachhaltigkeit

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