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Roland Nussbaumer - Stefan.Schleicher(a)wifo.at

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3 Balanced Scorecard 553.2.3.2.1 DarstellungHorváth & Partner empfehlen für diesen Schritt eine Methode, bei der ausgehendvon allen in der Zielhierarchie (den Finanzzielen) untergeordneten Zielen (Y) dieFrage gestellt wird, ob “es die str<strong>at</strong>egische Absicht des Ziels Y [ist] das[übergeordnete] Ziel X zu unterstützen?” 250Wird diese Frage mit “ja” beantwortet, liegt Zielkomplementarität vor, bei “nein” einZielkonflikt und damit eine neg<strong>at</strong>ive Zielbeziehung.H<strong>at</strong> ein Ziel keinerlei positiven Einfluß auf andere Ziele, so ist die Rechtfertigungfür seine Aufnahme in die Balanced Scorecard auf alle Fälle zu hinterfragen! 251Bestehen Konflikte zwischen einzelnen Zielen können diese durch dieTransparenz, die hier durch die Balanced Scorecard geschaffen wird, im Sinne derUnternehmensstr<strong>at</strong>egie gelöst werden. 252Insgesamt kann das so weit führen, dass es in diesem Schritt nochmals zu einerÄnderung der str<strong>at</strong>egischen Ziele kommt. 253250 Horváth&Partner (2001), S. 182.251 Vgl. Horváth&Partner (2001), S. 182.252 Vgl. Dusch/Möller (1997), S. 120.Balanced Scorecard zur Umsetzung des Leitbildes der Nachhaltigkeit

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