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Roland Nussbaumer - Stefan.Schleicher(a)wifo.at

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3 Balanced Scorecard 56Profitabilität(+)Hohe AusbeuteWeniger AusschußGeringere Kosten(+)Preferred Supplier(-)Investitionsaufwand(-)AusbildungsaufwandLieferzuverlässigkeit(+)Bessere PlanbarkeitErhöhte Zusagegenauigkeit(+)ReduzierteKapitalbindungVermeidung vonInkuranzen(+)BessereRessourcennutzungFertigungsprozessbeherrschungProduktionslogistikProduktivität(+)Kenntnisse & Erfahrung(+)Produkt- undLagerflächenkennzeichnung(-)z.B. Kapaz.-Auslastungvs. FlexibilitätMotiviertesund qualifiz.Personal(+)Verbesserungsvorschlägegeringerer Krankenstand(+)Anreize„Forschermentalität“Produkt- undProzeß-Innov<strong>at</strong>ionQuelle: Dusch/Möller (1997), S. 119Abb. 18: Beispiel für Wirkungsketten in der Balanced Scorecard3.2.3.2.2 Fokussierung auf die str<strong>at</strong>egisch beabsichtigten BeziehungenDa die Darstellung aller Vernetzungen der str<strong>at</strong>egischen Ziele schnell zu komplexwird (Abbildung 18) und damit nicht mehr praktikabel ist, sollten schlußendlich nurdie “str<strong>at</strong>egisch beabsichtigten” 254 Ursache- Wirkungsbeziehungen dargestelltwerden. 255253 Vgl. Horváth/Gaiser (2000), S. 26.254 Horváth&Partner (2001), S. 185.255 Vgl. Horváth&Partner (2001), S. 185.Balanced Scorecard zur Umsetzung des Leitbildes der Nachhaltigkeit

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