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c't magazin für computer technik 24/2013 - since

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Leserforum I Briefe, E-Mail, Hotlinealso selektierte Consumer-Drives, sind nachspätestens einem Jahr bei 100% Belastungkaputt. Die 1 Ok-SAS-Piatten, welche wir jetztweitgehend einsetzen, halten problemlos 3bis 5 Jahre durch bei voller Last.Man sollte von seinem Dateisystem dasAnzeigen von korrupten Dateien und der Lokationverlangen. Genauso wie der Storagemanager/dasDateisystem beim Rebuildeneiner ausgetauschten Platte nur den tatsächlichgenutzten Platz wiederherstellen sollte.Und dass bei kurzer Platten-Downtime (zuheiß geworden, Stecker wackelt ... ) nur jeneDaten wiederhergestellt werden, die zwischenzeitlichauf den RAID-Verbund geschriebenwurden, und nicht alle. Auch dieKonsistenzprüfung von Dateisystem und Dateiengehört zu den Must-Haves. Alles daskann ZFS.Meine Kollegen und ich setzen privat prinzipiellauf ZFS. Gibt es in Solaris, OS X, BSDund Linux. Ja, ZFS ist kritisch, was RAM angeht.Kein ECC - kein ZFS: Ein Kollege hatmal auf einem alten System ohne ECC einenZFS-Scrub laufen lassen, danach waren diePlatten ausgenullt Und man kann nicht ungeprüftjedes Linux-Kernei-Update mitgehen.Aber für Kerne! 3.1 1 hat es auch nur 2oder 3 Wochen gedauert, bis ZFS wiedergegen den Kerne! gebaut hat.Herzlichen Glückwunschzum 30sten GeburtstagThomas MieslingerVielen Dank für die treue Begleitung überden größten Teil meines Berufslebens. Seitich damals 1983 die erste <strong>c't</strong> in Händen hielt,bin ich begeistert (o. k., mal mehr, mal weniger:-) und seitdem treuer Leser.Dem damals gerade frisch ausgelernten"lnformationselektroniker" lieferte die <strong>c't</strong>alles, was mich beruflich und privat an Computerninteressiert(e), und traf dabei die richtigeMischung zwischen allgemeinverständlichverfasster Theorie und nachbaubarerPraxis.Als Selbstbauer eines Z80-Systems, späterdann eines Apple-lle-Nachbaues kam mirbeides zurecht. Zu manchen Monatsmittenhabe ich erwartungsvoll am ersten Erscheinungstagam Kiosk die Ausgabe durchgeblättertund sofort später am Tage die Listingsnachgetippt und umgestrickt.Die <strong>c't</strong> hat dann im weiteren Verlauf denexplosionsartigen Verlauf der Computer-, ITundTelekommunikationsentwicklungen begleitetund dokumentiert. Viele Hefte habeich noch lange Jahre danach zum Nachschlagenaufbewahrt. Als ich dann die ersten Kartonsaus Platzgründen zum Altpapier gebenmusste, habe ich mich ziemlich schlecht gefühlt.Eine Gefühlsmischung aus "Bücherverbrennung"und Vernichtung selbst erlebterComputergeschichte.Wünschen würde ich mir wieder mal einschönes Projekt zur Selbstbeteiligung, dabeiwäre ich besonders interessiert an Themenaus der Robotik oder Multikopter-Fiiegerei.Und Info darüber, an welchen (OpenSource-)Projekten man sich vielleicht beteiligenkönnte.m Gebutstag*Her'ZI ichen GlückwunschJoachim GuthIch bin ein tteuer Leser seit der I. c Ausgabe und ein trcuerAbonnent von fast der ersten Ausgabe. Ich freue m1ch immerWieder über die hcrvomgendc Bcrichterstnttung von den neustenTcehnolog•en. Besonders gut Iinde teh, dass Sie auch diegesellschaftspolitischen AuSWirkungen immer im Blickfeldhaben und nueh dafilr genügend Platz in der <strong>c't</strong> einrliumen.Da ich ein sehr praktisch veranlngter Mensch bin, versuche icb1mmcr Geschenke so zu wählen, da s Sie dem Beschenkten auchnützlich sind. Nun ist es ja schwer einer gut ausgestatteten ctRedaktion noch etwas nützliches zu schenken. Aber ich hnbe dndoch wns gefunden. ln der c Redaktion fehlt es offensichtlich anmodernen metrischen Ulngenmessgeräten. Ihr mü t Euch 1mmernoch mit Zollstöc:kco herwuschlagen und als Leser der c mussman smnd1g irgendwelche Maße fiir Bildschumdmgonalen vonZoll auf Meter umrechnen Dcshnlb habe 1ch Euch eineErstau suJttung von meuischen Längenmessgeräten (3xLineal,3xMeterstab und JxRollmcter) als Geburutagsgcsc:hcokbetgelcgt.Ich hoffe, auch m Zukunn m1ch auf Jede neue e't m1t1nteresson1cn Benehren freuen zu können und mit dieser ncuenAusrüsnmg dann auch Llingenangaben 1n dem rast auf derganzen Weh - aber msbesondere in Deutschland - üblichen Meterlesen zu köMen.Mit rreundl ichen GrüßenWaltcr MaycrGlückwunsch und Danke1981, mit 13 Jahren hat mich in der Schulpauseein Freund zur Seite geholt und gemeint,er habe da was Tolles. Was er da hatte,war eine Ausgabe von "Eirad". Ich war begeistertund kurze Zeit später Abonnent. Sobaldnoch etwas Taschengeld übrig war,habe ich es in Dioden, Transistoren usw. investiert.Hab Platinen geätzt, gelötet ...Doch schon bald galt mein Hauptinteressedem Heftmittelteil "Computing Today".Diese kryptischen Programmausdrucke hattenes mir angetan! Ich bin stundenlang vorden BASIC-Listings gesessen - ich hatte jakeine Ahnung von Programmiersprachen -,bis ich es endlich, ohne fremde Hilfe, geschaffthatte zu verstehen, was da vor sichging. Mangels eigenem Computer hatte ichdann Programme auf Papier entwickelt.Diese Programme haben nie einen Computergesehen.Monatelang bin ich meinen Eitern in denOhren gelegen, dass ich einen Computer benötige.Sie haben das gar nicht verstehenkönnen. Aber schließlich war ich so hartnäckig,dass es doch ein ZX81 (sogar mit 16kRAM) geworden ist. Damit ich meinen ZX81an den Kassettenrekorder anschließen konnte,habe ich einen DIN-Stecker benötigt, denich im örtlichen Elektrogeschäft kaufen wollte.Der Besitzer wollte wissen, mit welcherSprache der Computer auf die Kassette spreche.Ob es Englisch wäre. Ich konnte es ihmnicht erklären bzw. er konnte es nicht glauben,dass das keine menschliche Sprache sei.Und dann habe ich 1983 in Elrad eine Anzeigegelesen, dass es ab November eine"richtige Computerzeitschrift" geben soll -also eine technische und nicht wie die breiteMasse wie "Home<strong>computer</strong>" oder dgl., dienur Listings abgedruckt haben. Ich habe dasHeft verschlungen.Bald darauf war ich <strong>c't</strong>-Abonnent und bines bis jetzt. Ich habe noch immer alle Hefteim Keller, obwohl es doch schon recht vielPlatz wegnimmt. Die Softwareentwicklunghat mich seither nicht mehr losgelassen. Icharbeite seit über 20 Jahren beim Land Steiermarkals Softwareentwickler und leite einProgrammierteam.Gernot PfingstlErgänzungen & BerichtigungenWelches Windows für wen?Was 8.1 besser ka nn als seine Vorgänger und woman nachhelfen sollte, <strong>c't</strong> 23/1 3, S. 88in der Tabelle auf S. 96 sind die Fußnoten 1und 2 um eine Spalte nach rechts verrutscht.Das "Pro Pack" für 150 Euro bietet Microsoftnicht für Windows 8.1 Pro an, sondern für 8.1Core. Das Media Center kann man nur unter8.1 Pro für 1 0 Euro zusätzlich erwerben.Nur mit Samsung-SoundbarsTV-Hacking, <strong>c't</strong> 23/1 3, S. 172Samsung-TVs können zwar den Ton perBluetooth übertragen - allerdings nur aufkompatible Samsung-Soundbars, nicht aufhandelsübliche Bluetooth-Headsets.Wünsch Dir was SparsamesBauvorschlag für einen richtig flotten 1 0-Watt-PC,<strong>c't</strong> 19/1 3, S. 146Um die Leistungsaufnahme von 1 0 Wattunter Windows 8 zu erreichen, muss der sogenannteRST-Treiber von Intel installiertsein; mehr dazu in der Hotline aufS. 191.10<strong>c't</strong> <strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>

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