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c't magazin für computer technik 24/2013 - since

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Überzeugendurch LeistungcOFUJITSUmicro-ATX Boardsmade in GermanyPrüfstand I Riesen-SmartphonesMit 6,4 Zoll Diagonale ist das Sony Xperia Z Ultra das größtePhablet. Dennoch ist es extrem dünn.neuen micro-ATX Boards von Fujitsu fi.lr dieIntel Core111 Prozessoren der 4. GenerationAllgemeine Eigenschaften der D322x-Serie• reduced IJATX. 9.6" x 8.4" (2113.8 x 213.4 mm)• Intel• HO GraphiCS• Sockel LGAl l50• PCI Express Gen3•USB 2.0 and USB 3.0 onboard• MuiUchannel Aud10 & Intel GbE LAN onboard• OOR3 133311600 SORAMStandard Desktop Mainboards 03220-8 und03221-8• Intel 885 Express I Q85 Express Ch1psatz• 4x SATA 111 600 (Up to 6GB1Vsl• We1tere 2x SATA II 300 (03221 Bl• Intel 1AMT (03221·8)• Trusted Plattarm Modul Vl .2 (lnlineonJ onboard(0322 1 8)Extended lifecycle Mainboard 03222-8• Intel• Q87 Express C.h1psatz• 6x SATA 111 600 (up to 6G81Vsl• Intel• 1AMT 9 I vPro• Trusted Platform Modul Vl.2 (lnfineon) onboard• HW Watchdog onboard• CSA zerttfiz1ert (60.950)• 3 Jahre verlugbar• <strong>24</strong>/7 8etneb You• +50°C omdafür die Akkulaufzeit: Gerade mal 3 bisknapp 8 Stunden lief das LG je nach Testszenario- das ist unterdurchschnittlich.Samsung Galaxy MegaWie ein noch größeres Galaxy 54 wirkt dasSamsung Galaxy Mega. Der Riesenwuchs beschränktsich erfreulicherweise aufs Display,das Mega ist mit 8 Millimetern angenehmdünn. Hat man das mit 6,3-Zoii-Display riesengroßePhablet aber erst mal in den Händen,fühlt es sich mehr nach Tablet an alsnach Smartphone.Benutzt man es mit zwei Händen quer,stellt sich das Telefon als pfiffige Alternativezu 7-Zoii-Tablets heraus. Mit den beidenDaumen erreicht man komfortabel jeden Teildes Touchscreens und dank des vergleichsweisegeringen Gewichts wird der Arm nichtganz so schnell lahm wie bei größeren Tablets.Als Bedienhilfen gibt es einen Einhandmodusfür virtuelle Eingabefenster wie beiden anderen Phablets und einen Quermodusfür das Startmenü.Schade nur, dass das Riesen-Display (6,3Zoll) keine Fuii-HD-Auflösung hat, denn dieknackige Schärfe eines Galaxy Note 3 erreichtdie Anzeige nicht. Dennoch genügendie 233 dpi, um Schrift und App-Symbolescharf genug darzustellen und aus normalerEntfernung nicht pixelig zu wirken.Von High-End-Ausstattung kann manbeim Mega nicht reden: Der Prozessor hatnur zwei Kerne, der Arbeitsspeicher ist vergleichsweiseklein. Bemerkbar machen sichdiese Einschränkungen nur bei wenigen fordernden3D-Spielen und auf Webseiten mitvielen Bildern und interaktiven Elementen.Bei ersteren ruckelt es, auf komplexen Webseitenreagiert das Handy verzögert auf Eingaben.Bedienoberfläche und übliche Appsliefen aber stets flüssig.Samsung Galaxy Note 3Samsung bleibt mit der Note-Serie dem Eingabest1fttreu. Beim Galaxy Note 3 findetman diesen unten im Gehäuse. Sobald manihn herauszieht, bietet ein Schnellstart-Menüdie speziell auf den Stift zugeschnittenenApps an. Den Stift erkennt das Smartphonebereits, wenn er etwa einen Zentimeter überdem Touchscreen schwebt. So lassen sichbeispielsweise auf Webseiten Mouse-Over­Gesten auslösen oder Kalendereinträge einsehen,ohne dass man den Termin öffnet ­mit einem Finger funktioniert das ebenfalls.Außerdem kann man im gesamten SystemText per Handschriftenerkennung eingeben.Zwar ist die Worterkennung vergleichsweisezuverlässig, doch dauert es unpraktischlange, bis man das nächste Wort schreibendarf .132<strong>c't</strong> <strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>

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