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c't magazin für computer technik 24/2013 - since

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aktuell I AppleApple wächst langsamerWährend Apples Umsatz im vierten Quartaldes Geschäftsjahrs um 4 Prozent auf 37,5 MilliardenUS-Dollar stieg, sank der Nettogewinnzum dritten Mal in Folge leicht - um9 Prozent auf 7,5 Milliarden US-Dollar.Die neuen Geräte (siehe S. 16 und S. 26)waren da noch nicht vorgestellt. Die größteRolle spielten nach wie vor die iPhones.Musste Apple die Produktion vom Sc-Modelldrosseln, läuft das Ss hervorragend. Insgesamtwurden im Abschlussquartal 33,8 MillioneniPhones verkauft, im vierten Quartaldes Vorjahres waren es noch 26,9 MillionenStück. Der iPhone-Umsatz kletterte im Vergleichzum Vorjahr um 17 Prozent auf 19,51Milliarden US-Dollar.Von den iPads verkaufte Apple im viertenQuartal 14, 1 Millionen Stück, das bewegt sichungefähr auf dem Niveau des gleichen Vorjahresquartals.Der Umsatz damit ging imJahresvergleich um 13 Prozent auf 6,186 MilliardenUS-Dollar zurück.Von den Macs konnte Apple 4,6 MillionenStück absetzen. Ihr Umsatz sank um 15 Prozentauf 5,6<strong>24</strong> Milliarden US-Dollar. Von deniPods verkaufte Apple im Schlussquartal<strong>2013</strong> noch 3,498 Millionen, das entsprichteinem Minus von 35 Prozent. Der iPod-Umsatzging um 30 Prozent auf 573 MillionenUS-Dollar zurück. Mit iTunes, Software undDiensten konnte Apple den Umsatz erneutsteigern, um 22 Prozent auf 4,26 MilliardenUS-Dollar.Zwar lagen die Gewinne und Umsätzeüber den Erwartungen der Analysten - angesichtsdes erneuten Gewinnrückgangsund eines nur mittelmäßigen Ausblicks aufdas laufende Quartal, in das das Weihnachtsgeschäftfällt, zeigten sich die Investoren ander Wall Street dann aber nicht gerade begeistert.Zum Beginn des nachbörslichenHandels fiel die Apple-Aktie auf rund 518US-Dollar.(imj)- umsatz (in Mrd. US-$) • Gewinn (in Mrd. US-$)iWork- und ilife-UpdateApple hat die iWork-Suite bestehend ausPages, Number und Keynote für Mac und iOSsowie iWork für iCioud komplett überarbeitetund an das neue Design von i05 7 angepasst.Dabei hat der Hersteller die Funktionen zwischenden Plattformen angeglichen. Manarbeitet auf dem Mac nun in einer Einfenster­Oberfläche mit kontextsensitiver Einstellungen-Spalte,diese ersetzt die Inspektor-Palette.Die Diagrammfunktionen wurden erweitert,Animationseffekte in Keynote sehendank Physik-Effekten realistischer aus. Allerdingshat Apple auch einige Fähigkeiten gestrichen.So fehlen die Serienbrieffunktion inPages, die ausblendbaren Kategorien inNumbers und die intelligenten Animationenin Keynote. Das Update ist kostenlos, Käufereines neuen Mac erhalten sie ebenfalls gratis.iWork im Web-Browser erlaubt das gleichzeitigegemeinsame Bearbeiten mit mehrerenTeilnehmern - ein moderner Browser wirdvorausgesetzt.Die ilife-Apps iPhoto, iMovie und Garage­Band hat Apple ebenfalls aktualisiert. iPhotound iMovie enthalten neue Effekte. Garage­Band kommt auf iOS-Geräten mit Al-Prozessormit 32 Spuren klar (ansonsten 16) undlnter-App-Audio ermöglicht die bessere Integrationmit Audio-Apps von Drittanbietern.Die Updates sind kostenfrei. (thk)Bildbearbeitung mit EbenenstilenOS X 10.9 gratisDas Pixelmater-Team hat Version 3.0 FX seinergleichnamigen Bildbearbeitung vorgestellt.Wie die Konkurrenten Acorn, Photoshopund PhotoUne hat jetzt auch PixelmaterEbenenstile. Damit weist man einerEbene Eigenschaften wie Schlagschatten,Verlaufsüberlagerung, innerer Schatten, Konturenund Reflexion zu, die man jederzeitnachjustieren und als Stilvorlage speichernkann. Mit den neuen Werkzeugen Bump,Wirbel, Distorsion und Verkrümmen kannman Bilder per Mausbewegung interaktivverformen und verfremden.Für die neue Version haben die Entwicklerdie Bildbearbeitungs-Engine modernisiertund auf OS X Mavericks optimiert.Pixelmater nutzt die Mac-Stromspar-TechnikenApp Nap und Compressed Memory.Unterstützung für OpenCL und Grand CentralDispatch sorgt laut Hersteller dafür, dassman komplexe Bilder deutlich flüssiger bearbeitenkann.Das Update ist für Bestandskunden kostenlos.Neukunden zahlen im Mac App Storeknapp 27 Euro. Eine 30-Tage-Testversion gibtes auf der Produkt-Website. (wre)lange gefordert,nun da: Pixelmater3 kenntnichtdestruktiveEbenenstile.Apple hat Version 10.9 seines Mac-Betriebssystems,Codename Mavericks, im Mac AppStore veröffentlicht - kostenlos. Zu denNeuerungen gehört ein überarbeiteter Finder,der dank Tabs mehrere Ansichten ineinem Fenster darstellen kann. Tags(Schlagwörter) für Dateien und Ordner erleichterndas Kategorisieren und Wiederfindenvon Dokumenten; sie lösen die bisherigenEtiketten ab. Im Vollbildmodus belegtein Programm nicht mehr automatisch alleangeschlossenen Bildschirme. Karten undiBooks gibt es nun auch in einer Mac-Version.Verbesserungen unter der Haubesollen die Akkulaufzeit von modernenMacBooks um etwa 1 0 Prozent verlängern.Voraussetzung für das Herunterladen vonMavericks ist mindestens Snow Leopard1 0.6.7. Das System läuft auf denselbenMacs, die auch schon mit Mountain Lionkompatibel sind, darunter auch iMac-Modelleaus dem Jahr 2007. (Zu den Neuerungenim Detail siehe <strong>c't</strong> 17/1 3, 5. 128.)Die Server-Version von Mavericks ist ebenfallserhältlich. Neu ist vor allem ein lnternet­Content-Cache, der für eine schnellere Verteilungvon Updates auf den lokalen Macssorgt. Xcode Server erleichtert die teamorientierteApp-Entwicklung. Teilnehmer deskostenpflichtigen Entwicklerprogramms bekommendie Server-Version kostenfrei, alleanderen zahlen wie gehabt 18 Euro. (thk)www.d.de/1 3<strong>24</strong>05656<strong>c't</strong> <strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>

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