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c't magazin für computer technik 24/2013 - since

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aktuell I HardwarePreiswerter Mini-PC mit 1 7-Watt-CeleronDie Wind Box DC1 11 eignet sich gleichermaßenals Büro- und Wohnzimmer-PC. Der kleineRechner von MSI ist mit dem Duai-CoreCeleron 1 037U (1 ,8 GHz) mit 17 Watt ThermalDesign Power ausgestattet, der auch inschlanken Notebooks eingelötet wird. PerHDMI kann der Rechner Fuii-HD-Videosausgeben. Ältere Beamer finden per VGAAnschluss. Zur weiteren Ausstattung zählen4 GByte Arbeitsspeicher, eine 2,5"-Festplattemit 500 GByte Kapazität, WLAN und ein Kartenleser.MSI hat auf der Rückseite Anschlüsse für2 x USB 3.0, SPDIF und Line out eingebaut.An der Front befinden sich vier USB-2.0-Ports.Ohne Betriebssystem kostet die 35 mm flacheWind Box DC1 11 inklusive zwei JahrenGarantie 239 Euro. Für die Variante mit vorinstalliertemWindows 7 oder 8 verlangt derHersteller jeweils 299 Euro.(chh)Senkrechtaufgestelltnimmt dieWind BoxDC1 11 ka umPlatz weg.Kompaktes PC-Gehäuse fürs WohnzimmerTrotz einer Größe von lediglich 20,6 cm x20,6 cm x 33,0 cm passen 20 Zentimeterlange Grafikkarten wie die GeForce GTX 650Ti oder Radeon R7 250 in das Mini-ITX-GehäuseXigmatek Nebula hinein. ln dem schwarzenWürfel ist außerdem Platz für ein ATX­Netzteil, zwei 3,5"-Festplatten sowie einenCPU-Kühler mit bis zu 8 cm Höhe. Kühle Umgebungsluftgelangt durch einen umlaufendenSpalt ins Gehäuse. Die warme Abluft pustetein 12-cm-Ventilator (1 200 U/min) in derRückwand hinaus. Externe Festplatten lassensich an zwei USB-3.0-Buchsen auf der rechtenSeite an das Nebula anschließen. (chh)Festplatten- und Power-LEDplatziert Xigmatek beim Nebula ineiner abgeschrägten Gehäuseecke.Nvidia G-Sync und Ge Force GTX 780 TiEine für Spieler angepasste Synchronisations<strong>technik</strong>zwischen Grafikkarte undDisplay hat Nvidia in Montreal präsentiert.Mit Hilfe spezieller Hard- und Software sollder Bildschirm via G-Sync unabhängig vondessen eigentlicher Bildwiederholrate synchronisiertwerden - die GPU (ab GeForceGTX 650 Ti Boost) übernimmt das Timingalso komplett. So sollen sich selbst vergleichsweisegeringe Bildraten geschmeidiganfühlen. Außerdem sollen Timing-Probleme,die etwa zum kurzzeitigen Zerreißendes Bildes führen (Tearing), der Vergangenheitangehören.Dafür muss im Display ein G-Sync-Modulstecken. Laut Nvidia sollen bereits Asus,BenQ, Philips und Viewsonic derart spezielleGamer-Bildschirme zugesagt haben. DerAsus VG<strong>24</strong>8QE soll sich sogar nachrüstenlassen. Mit AMD- oder Intel-Grafikkarten wirdG-Sync allerdings nicht funktionieren.Nvidia-Chef Huang kündigte außerdemeine neue High-End-Grafikkarte für den7. November an, die GeForce GTX 780 Ti.Technische Details nannte er nicht. Offensichtlichsoll sie mit der Radeon R9 290Xkonkurrieren, die AMD noch im Oktober vorstellenwill.(mfi)Microsoft geht auf Abstandzur 3D-Schnittstelle MantleEnde September enthüllte AMD überraschenddie neue Low-Levei-Schnittstelle Mantle underklärte, dass Entwickler PC-Spiele darüberebenso systemnah programmieren könntenwie auf Konsolen. Überdies sei Mantle zurDirectX-Shadersprache HLSL kompatibel undsoll folglich Partierungen erleichtern. Schnellmachte daraufhin im Netz das Gerücht dieRunde, dass Mantle als Low-Levei-Schnittstellebei der X box One zum Einsatz kommt.Dass dem nicht so ist, stellte MicrosoftMitte Oktober über einen ausführlichenBlog-Beitrag klar. Die Xbox One unterstützeweder Mantle noch OpenGL, vielmehr setzesie auf ein optimiertes Direct3D 11.x mit wesentlichgeringerem Overhead während derLaufzeit. Die spezielle lmplementation vonDirect3D sorgt laut Microsoft für eine Performance,die mit der von Low-Levei-APis vergleichbarist. Die PC-Portierung von Xbox­One-Spielen werde dank der gleichen Programmkonstruktefür Entwickler einfachersein als bisher. Der Blog-Eintrag zeigt, dassMicrosoft das Quasi-Monopol Direct3D beiSpielen mit allen Mitteln aufrechterhaltenwill. Er unterstreicht außerdem, dass es keine1 :1-Spieleportierungen von Konsolen auf PCsdank Mantle geben wird.AMD wiederum sah sich dazu veranlasst,über Twitter klarzustellen, dass Mantle in keinerleiKonsolen vorkommt - also auch nichtin der Playstation 4 -, und folglich komplettauf den PC ausgerichtet ist. Mehr Details willAMD auf seiner Entwicklerkonferenz APU 13offenbaren, die vom 11. bis 14. November imkalifornischen San Jose stattfindet. (mfi)Barebane-Rechner für Hasweii-CPUsDie PC-Barebones SH87R6 und SZ87R6 vonShuttle nehmen Bastlern kompakter Rechnereiniges an Arbeit ab. ln den Gehäusen sind abWerk bereits LGA 1150-Mainboard, Netzteilund CPU-Kühler eingebaut. Zum fertigenRechner fehlen noch Prozessor, RAM undMassenspeicher. Dem 350 Euro teurenSZ87R6 mit Z87-Chipsatz spendiert Shuttlezwei Netzwerkbuchsen sowie ein 500-Watt­Netzteil und erlaubt das Übertakten von K­Prozessoren. lm preiswerteren (290 Euro) H87-Modell SH87R6 mit einem LAN-Anschlusssteckt ein 300-Watt-Netzteil. Beide Barebonesbieten Einbauschächte für zwei 3,5"-Festplattenund ein optisches Laufwerk. Im Innerenstehen ein PEG- und ein PCie-x1-Siot sowiezwei Steckplätze für Mini-PCie-Kärtchen zurVerfügung. Das Schnittstellenangebot bestehtaus 4 x USB 3.0, eSATA und SPDIF. (chh)Die Frontanschlüsse und dasoptische Laufwerk verdeckt Shuttlebei den Barebones der R6-Seriehinter Aluminiumklappen.34<strong>c't</strong> <strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>

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