Praxis I Heim-ServerHajo SchulzDer Letzte macht das Licht ausHeim-Server mit Windows stromsparend betreibenEin Server in einem Heimnetzwerk hat selten rundum die Uhr etwas zu tun. Mit einem trickreichenPowerSheii-Skript schaltet er sich automatisch ab,sobald kein anderes Gerät mehr auf ihn zugreift.ie Grundidee des hier vorgeKonzepts bestehtDstelltendarin, dass ein Server nur dannzu laufen braucht, wenn überhauptandere Geräte im Netzaktiv sind, die auf ihn zugreifenwollen könnten. ln einem privatenHeimnetz ist die Anzahl dermöglichen Clients in der Regelüberschaubar, sodass der Servereinfach versuchen kann, nacheinandermit allen eine Verbindungaufzubauen. Scheiterndiese Versuche, kann er sichselbst in einen Schlafmodus versetzen,in dem er so lange bleibt,bis ihn ein anderes Gerät aufwecktoder es Zeit für regelmäßiganstehende Arbeiten wie einallnächtliches Backup ist.Das Abklappern der potenziellenClients lässt man am bestenein Skript erledigen, das überdie Aufgabenplanung von Windowsregelmäßig gestartet wird.Als Basis verwenden wir dieWindows PowerShell. Die Abfrage,ob ein bestimmter Rechnerim Netzwerk zu erreichen ist,übernimmt hier der Befehl TestConnection. Mit der Option -Quietkann man seine Fehlermeldungenunterdrücken und bekommtals Ergebnis ein schlichtes $trueoder $false zurückgeliefert ohnemühsam Textausgaben auseinanderpfriemelnzu müssen.Unser Skript lstDaWer.psl, dasSie über den <strong>c't</strong>-Link unter diesemArtikel herunterJaden können,ist so organisiert, dass Siesämtliche Einstellungen, mitdenen Sie es an Ihre örtlichenGegebenheiten anpassen können(und müssen), auf der erstenBildschirmseite zu finden sind.Sie können es dazu in einem beliebigenTexteditor öffnen, zurNot reicht der mitgelieferte .,Editor"von Windows aka Notepad.Ein bisschen komfortabler gestaltetsich die Bearbeitung imPowerShell lSE (lntegrated ScriptingEnvironment), das bei jederPowerShell-lnstallation dabei ist.PowerSheii-Programmierer findenhier unter anderem dieMöglichkeit, Skripte Schritt fürSchritt ausführen zu lassen, umFehlern auf die Spur zu kommen.Bei seiner Umfrage, ob Clientsim Netz aktiv sind, berücksichtigtunser Skript sowohl Gerätemit statischer IP-Adresse alsauch solche, die ihre Netzadressedynamisch von einem DHCPServer zugeteilt bekommen. Ersterekönnen Sie in die Liste namens$Statisch eintragen:$Statisch = @("192.168.1.10" # Büro-PC"192.168.1.20" # Fernseher"192.168.1.12" # Notebook);Die vergebenen IP-Adressenmüssen in Anführungszeicheneingeschlossen sein und jede aufeiner eigenen Zeile stehen. Alles,was in einer Zeile hinter einem #Zeichen steht, ist ein Kommentarund wird von der PowerShellnicht weiter beachtet; wie aus-Trigger bearbeite nAufgabe starten: [Nach einem ZeitplanEi nstellungentart 2310<strong>2013</strong> D• OHJO :OO :-; D Zeionenübergreifende 'Synch.WieQerholung all 1 Tage!t Stunde'.,·Ifür die Dauer von:[j Alle ausgefQhrten Aufgaben am Ende der Wiederholungsdauer beendenLJ Aufgabe Ileenden nach: §'"geLJ Ablayfen: <strong>24</strong>.10.2014 1157:19 J11] Aktiviert1 TagZS:IL.'::m enübeJ } E ende S}'T hUm eine Aufgabe mehrmals am Tag ausführen zu lassen,wählt man zunächst einen täglichen Zeitplan; das Wiederholungsintervallfi ndet sich dann in den Erweiterten Einstellungen.IP-Adressen abzuklappern undzu prüfen, ob auf einer davon einGerät antwortet. Wenn Sie dasbrauchen, entfernen Sie bitte dieKommentarzeichen vor den beidenZeilen$DhcpStart = "192.168.1.32";$DhcpEnde = "192.168.1.64";und tragen die erste und die letzteAdresse des zu scannendenBereichs zwischen die Anführungszeichenein. Gerätschaften,die den Server gar nicht nutzen,etwa Druckern oder Webcams,sollten Sie in einem solchen Fallallerdings Adressen außerhalbdes gescannten Bereichs zuweisen,damit sie das Einschlafen desServers nicht verhindern.BetthupferlBevor sich unser Skript auf dieSuche nach möglichen Clientsbegibt, überprüft es noch, ob geradewichtige Programme, Batchesoder andere Skripte laufen,die nicht unterbrochen werdensollten. Die Namen, nach denenes dazu im Speicher fa hndet,können Sie in die drei Zeilen$Prozesse = @( "backup", "defrag" );$Batches = @( "rsyncStart.bat" );$Skripte = @( );222eintragen. ln $Prozesse gehörenausführbare Programme mit eigener.exe-Datei; die Endung darfaber nicht mit in das Skript geschriebenwerden. Die Batch-Dateienin $Batches sowie die PowerSheii-Skripte in $Skripte sollten Siedagegen mit Endung eintragen.Bei diesen Einträgen sucht dasSkript im Speicher nach laufendenInstanzen von cmd.exe beziehungsweisepowershell.exe,bei denen der Skriptname Teil derKommandozeile ist.Die letzte Option, die Sie imSkript anpassen können, ist derEnergiesparmodus, in den esden Server schickt, wenn es herausgefundenhat, dass der imAugenblick arbeitslos ist. Voreingestelltist .,Hibernate", auch alsACPI-S4, Ruhezustand oder .,Suspendto Disk" bekannt. Die Alter<strong>c't</strong><strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>
Praxis I Heim-Servernative ist der "Suspend"-Modus(ACPI-S3), den Windows Standbynennt und der auch als "Suspendto RAM" bezeichnet wird. DieAuswahl treffen Sie, indem Sievor genau eine der beiden Zeilen# $Schlafmodus = "Suspend";$Schlafmodus = "Hibernale";ein Kommentarzeichen (#) setzen.Für echte Server empfehlenwir, die Voreinstellung nicht zuändern. Das Aufwachen aus demRuhezustand dauert zwar einbisschen länger als beim Standby,weil der Rechner den Hauptspeicherinhaltvon der Festplattewiederherstellen muss. Dafürkann aber ein eventueller Stromausfallwährend der Schlafphaseden Daten und der Systemintegritätnichts anhaben. Der Unterschiedbeim Stromverbrauch derbeiden Modi ist vernachlässigbar[1].Nachdem Sie das Skript anIhre Bedürfnisse angepassthaben, sollten Sie es mindestenseinmal von Hand ausführen, ambesten im PowerShell ISE. EventuelleFehlermeldungen enthaltenimmer auch Zeilen- undSpaltennummern, in deren NäheSie dann nach Tippfehlern fa hndenkönnen. Beschwert sich diePowerShell, dass "die Ausführungvon Skripten auf diesemSystem deaktiviert" sei, dannmüssen Sie die sogenannte Ausführungsrichtlinieanpassen: AusSicherheitsgründen arbeitet einefrisch installierte PowerShellkeine Skripte ab. Um auf dieempfohlene Einstellung zuwechseln, in der die Ausführunglokaler sowie solcher Skripte erlaubtist, die aus dem Netz stammenund eine vertrauenswürdigeSignatur tragen, öffnen Sieein PowerSheii-Fenster mit Administratorrechtenund gebenden BefehlSet-ExecutionPolicy RemoteSignedein. Informationen zu weiterenmöglichen Restriktionsstufen liefertder Befehl help about_Execution_Policies.ZapfenstreichEigensc haften von Intei(R) 82579LM Gigabit Network Connection@ Energiespar Protoco! ARP Offload0 Protocol NS Offload- und Wake on LAN -QpöonenAkt uber Magc PacketRl Akt. über Magie Packet aus ausgesdlaltetem Zustand 00 Akt. bei VerbindungAkt. über Magie PacketErmöglicht es dieser Verw a lu ngsstation, den Co mj>uter ausdem Sta ndby- oder Ru heph asemodus zu a ktivieren , w en n eilM a gie Pa cket direkt an den Ada pter gesendet w ird.ben. ln der Aufgabenplanungnavigieren Sie zur Aufgabenplanungsbibliothekund klicken inder rechten Spalte auf "Aufgabeerstellen". Auf der ersten Seitedes erscheinenden Dialogs (.,Allgemein")ist wichtig, dass unten"Unabhängig von der Benutzeranmeldungausführen" ein- und"Kennwort nicht speichern" ausgeschaltetist.Auf der nächsten Seite legenSie einen neuen Trigger an, wählenin der oberen Hälfte "Nacheinem Zeitplan", "Täglich" und"Wiederholen alle 1 Tage". Unterden "Erweiterten Einstellungen"setzen Sie ein Häkchen vor "Wiederholenjede", wählen als Periode"15 Minuten" und als Dauer"1 Tag". Eine höhere Überprüfungsfrequenzist nur dann ratsam,wenn das Skript weniger alsetwa 12 IP-Adressen testet. Anderenfallskann es passieren, dassWindows es ein zweites Mal startet,bevor ein Durchlauf beendetist - auf Dauer wäre der Serverdann nur noch damit beschäftigt,zu prüfen, ob er beschäftigt ist.Nach einem Klick auf "OK" öffnenSie die Seite "Aktionen" undlegen eine neue Aufgabe an. DerTyp der Aktion ist "Programmstarten", bei "Programm/Skript"tragen Sie "C:\Windows\System32\WindowsPowerShell\v1.0\powershell.exe" ein. Der Namedes Skripts samt komplettemSpeicherpfad, eingeschlossen inAnführungszeichen, gehört indas Feld "Argumente hinzufügen(optional)".Auf der Seite "Bedingungen"des "Aufgabe erstellen"-Dialogssollten Sie die Option "Aufgabennur starten, fa lls Computer imWake on LANschaltet manin den EigenschaftenderNetzwerkka rteim Gerätemanagerein. MitIntel-Hardwareund -Treiberstehen nochandere Modi alsMagie Packetszur Verfügung.Leerlauf ist für" einschalten, alsWartezeit eine Minute wählenund bei "Auf Leerlauf warten für"die Option "Nicht warten" auswählen.Alle anderen Optionenauf dieser Seite gehören ausgeschaltet.Bei den Schaltern aufder Seite "Einstellungen" passendie vorgegebenen Werte. ZumAbschluss werden Sie nacheinem Benutzerkonto und dessenKennwort gefragt, mit demdie Aufgabenplanung das Skriptstartet. Wählen Sie hier einKonto mit Administratorrechten.WeckerUm einen eingeschlafenen Serverwieder zum Leben zu erwecken,gibt es mehrere Möglichkeiten.Am einfachsten ist es natürlich,wenn er in der Näheeines Arbeitsplatzes steht, vondem aus man auf ihn zugreifenwill: Dann drückt man einfachden Netztaster.Soll der Server regelmäßig bestimmteAufgaben wie einBackup erledigen oder weißman, dass man ihn zu bestimmtenUhrzeiten brauchen wird,kann man ihn auch über die Aufgabenplanungaufwecken: DerTrick ist, beim Erstellen einerneuen Aufgabe auf der Seite"Bedingungen" die Option"Computer zum Ausführen derAufgabe reaktivieren" zu setzen.Soll die Aufgabe den Rechnernur wecken, ohne sonst irgendetwasSinnvolles zu tun, kannman bei der Aktion unter "Programm/Skript"zum Beispiel"C:\ Windows\System32\cmd.exe"und als Argumente je echoGuten Morgen" eintragen.Am flexibelsten ist es, den Serverbei Bedarf mit einem überdas Netzwerk gesendeten Befehlaus dem Schlaf zu holen. Damitdiese "Wake on LAN" (WoL) genannteFunktion klappt, mussdie Netzwerkkarte im Standbyund im Ruhezustand auf sogenannteMagie Packets lauschen.Das bringt man ihr im Gerätemanagerbei: Auf dem Reiter "Energieverwaltung"ihrer Eigenschaftenmuss die Option "Gerät kannden Computer aus dem Ruhezustandaktivieren" eingeschaltetsein. Manche Treiber binden hierauch eine eigene Oberflächezum Konfigurieren der Weckfunktionenein.Das Versenden der Magie Packetsübernimmt ein Progrämmchenauf einem anderen Rechnerim selben Netzwerk. Auf Windows-Ciientshat sich das kostenloseTool MagiePacket (siehe <strong>c't</strong>Link) bewährt, gängige Linux-Distributionenbringen das Programmetherwake mit oderhalten es in ihren Paketquellenbereit. All diesen Tools ist gemein,dass sie zum Aufwecken einesRechners dessen MAC-Adressebenötigen, eine 12-stellige Hexadezimalzahl,die die verbauteNetzwerk-Hardware weltweit eindeutigidentifiziert. Unter Windowsfindet man sie heraus,indem man in einer Eingabeaufforderungauf dem Server ipconfiglall eingibt; sie steht im Abschnittder Ethernet-Verbindung hinter"Physikalische Adresse". Microsofttrennt die sechs Hex-Bytes mitMinus-Zeichen, die meisten Toolserwarten Doppelpunkte - lassenSie sich davon nicht irritieren; dieReihenfolge der Zeichen ist stetsdieselbe.Ein kleines Problem ergibtsich, wenn Ihr Server Bilder undVideos bereithält, die Sie vomFernseher aus anschauen wollen:WoL-Apps für Smart-TVs sind unsnoch nicht untergekommen. Hierspringt aber beinahe jedesSmartphone oder Tablet in dieBresche: Sowohl in Apples AppStore als auch im PlayStore fürAndroid und in Microsofts Storefür Windows Phone ergibt dieSuche nach "Wake on LAN" zahlreicheTreffer, die meisten Appssind sogar kostenlos. (hos)Literatur[1] Christof Windeck, Wach auf!,Wa ke-on-LAN-Funktion einrichten,<strong>c't</strong> 1/1 1, 5. 1 50www.ct.de/13<strong>24</strong>222 c'l:Um das Einschlaf-Skript regelmäßigausführen zu lassen,legen Sie zweckmäßigerweiseeine "Geplante Aufgabe" an. Diedazu nötige Aufgabenplanungöffnen Sie am schnellsten,indem Sie "aufg" in das Suchfelddes Startmenüs beziehungsweisedes Startbildschirms einge<strong>c't</strong><strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>223
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