Buchstaben auf schwarzem Hintergrund.Mich beeindruckte vor allem die Erweiterbarkeit:IBM-PCs ließen sich durch eigene Hardwareund Software ergänzen.Moshe RappoportVon der Lochkartezur WischgesteVon einem, der die IT-Revolution von Anfang an miterlebteMoshe Rappoport war vorn dabei, als die Computer ihre Nische in denRechenzentren verließen. Heute forscht er als Executive TechnologyAdvocate bei IBM Research in Zürich mit seinen Kollegen nach neuenAnsätzen zur Nutzung neuer Technologien.it Computern hatte ich zum ersten MalM 1969 zu tun, als ich mein Studium begann.Das war das Jahr der Mondlandung,die ohne Computer nie möglich gewesenwäre. Heute besitzt jedes Smartphone mehrRechenkapazität und Speicher als alles, wasdie NASA damals hatte. Aber durch dieMondlandung begannen junge Leute wieich davon zu träumen, was wir alles mit Computernmachen könnten.Um damals ein Programm zu testen,musste man es in Karten stanzen und denAuftrag an einen Rechner weiterreichen, ineine Vorlesung rennen und danach zurücklaufen- nur um festzustellen, dass man aufeiner Lochkarte einen Fehler gemacht hatte.So musste man eine neue Karte stanzen, dasProgramm wieder einreichen, in die nächsteVorlesung rennen und so weiter. So mühsamwar die Computerprogrammierung damals.Nach meinem Abschluss fing ich bei 3Man, um eine Menge interessanter Dinge mitComputern zu unternehmen. Die Rechenzentrendieser Firmen waren für uns jungeAngestellte aber sehr langsam und umständlich.Um ein Programm zu schreiben, mussteman dazu das Rechenzentrum bemühen.Es konnte Monate, sogar Jahre, dauern, bis einProgramm genehmigt, getestet und eingeführtwurde. Wir suchten nach einer schnellenund anpassungsfähigen Alternative.ln den späten 70ern lernten wir die erstenPCs kennen - damals hießen sie noch MikrooderHeim<strong>computer</strong>. So gab es beispielsweiseden Commodore PET und später ähnlicheGeräte von HP. Damit konnten wir unsereeigenen Programme ohne Umstände selbstschreiben und dieses auch noch recht schnell.Unsere Entwicklungen kamen den Kollegenim Marketing und Verkauf zugute.Personal Computing1981 kündigte IBM den Personal Computeran, den PC, und dieser Name bürgerte sichein. Da mein Arbeitgeber 3M schon Großrechnervon IBM einsetzte, führten wir zwischen1981 und 1982 firmenweit auch IBMPCs ein. Eine meiner Aufgaben bestanddarin, unsere für den PET geschriebenen Programmein PC Basic zu übertragen.Der erste IBM PC hatte 64 KByte Speicherund keine Festplatte. Er benutzte Diskettenals Speicher; der Bildschirm zeigte grüneDie erste Killer-AppDie Tabellenkalkulation sorgte damals fürden großen Umbruch. Meiner Meinung nachwar es die Killer-Anwendung, die Firmen denPC nahebrachte und die Wirtschaft und denHandel entscheidend prägte.Der Pionier war Visicalc. Später entwickeltedie Firma Lotus ein besseres Produkt namens1-2-3. Diese Software nahm Zahlenund Formeln entgegen, so wie heute Excel.1-2-3 verstanden sogar Anwender ohneComputerwissen. Mitarbeiter im Finanz- undRechnungswesen konnten damit Zahlen erfassenund addieren sowie Diagramme undVergleiche erzeugen. Plötzlich ließen sichbessere Prognosen erstellen und alte undneue Datensätze einfacher vergleichen. Bessernoch, es ging innerhalb eines Tages oderschneller. Ich kann nicht überbetonen, welchriesiger Durchbruch das war. Junge Managererkannten das sehr schnell.Flexibilität und Benutzerfreundlichkeitwaren uns von Anfang an sehr wichtig. Ichsah Anwendern bei der Benutzung derPC-Programme zu und versuchte dann, dieBenutzerfreundlichkeit zu verbessern. Ichdachte mir, dass leichter zu bedienende Programmedazu führen würden, dass Anwenderndie Nutzung mehr Spaß macht, wodurchweniger Fehler entstehen würden.Trotzdem kamen natürlich Fehler vor. Einverbreitetes Phänomen war etwas, was wirden ,.Tabellenkalkulationseffekt" nannten.Nur weil die Ergebnisse aus dem Computerkamen, nahmen viele Manager automatischan, dass die Daten stimmen mussten. Tatsächlichunterliefen natürlich bei der Programmierungder Tabellen mitunter schrecklicheFehler, die potenziell zu finanziellenVerlusten führen konnten. Da die Ergebnisseauf dem Computerpapier aber so offiziellaussahen, wurden sie nicht so stark hinterfragtwie eine handgeschriebene Rechnung.Dieses Problem besteht heute wohlimmer noch. Eine Smartphone-App kann völligfalsche Ergebnisse produzieren, die aberunbemerkt bleiben, weil sie niemand überprüft.Wenn es aus der App kommt, muss eswohl stimmen.Bei iBM941986 wechselte ich zu IBMs Forschungslaborin Zürich und erhielt dort den Auftrag, einenzentralisierten PC-Support einzuführen. BeiIBM lief schon damals ein Vorläufer dessen,was man heute ,.Social Business" nennt. Wirhatten firmeninterne Foren, in denen jederIBM-Mitarbeiter weltweit Fragen zur PC-Nutzungstellen konnte. Hilfesuchende bekamenin Minutenschnelle gute Antworten vonanderen IBM-Mitarbeitern.Als Steve Jobs das sah, wünschte er sichein solches System auch für Apple: eine Mög<strong>c't</strong><strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>
Report I IT-Geschichtelichkeit, wie Mitarbeiter ihr Wissen ohnehierarchische Hürden mit der ganzen Organisationteilen konnten. Heute mag so etwasdie natürlichste Sache der Weit sein, dochdamals lag IBM mit diesem Konzept meilenweitvor allen anderen.Darüber hinaus boten uns die Forenbereicheden Zugang zu Hunderten von Programmen,die IBM-Mitarbeiter für sich selbst geschriebenhatten. Diese Programme konntejeder herunterladen und ausprobieren, umdem Autor dann Vorschläge zu machen wie.,Da könntest du diese Funktion hinzufügen".Die Programmautoren setzten diese Änderungenschnell um; oft gab es schon amnächsten Tag eine neue Version.Der Prozess ähnelte der heute üblichenApp-Entwicklung - Anwender konnten ausHunderten von Programmen wählen und sieausprobieren, um dadurch direkt an der Gestaltungder nächsten Version teilzuhaben.Bald begann IBM, nach dieser Methodeauch kommerzielle Programme zu entwickeln.Sie war wesentlich schneller als alle anderenMethoden, um Programme auf vielenunterschiedlichen Rechnern, mit unterschiedlichenArten von Anwendern und in unterschiedlichenSprachen zu testen. Es war alsoein Durchbruch im Bereich der gruppenunterstütztenschnellen Anwendungsentwicklung.1987 zeigte mir ein Freund bei IBM Researchin seinem Labor in New York einen derersten Computerviren. Er hatte seinen Rechnervollständig von allen anderen getrenntund ihn absichtlich mit dem Virus infiziert,um dessen Funktionsweise zu beobachten.Seinerzeit hat IBM grundlegende Methodenentwickelt, die bis heute den Kern aller Antivirusprogrammeausmachen.Der Beginn des E-BusinessDie nächste umwälzende Veränderung wardas Internet. IBM Research wurde schon sehrfrühzeitig an das Internet angebunden. 1987trat ich Bitnet bei, dem Vorgänger des heutigenInternet. Mir wurde eine Maii-Adressezugeteilt, über die ich Mails von anderenUniversitäten oder Firmen erhalten konnte.Ich habe bis heute die gleiche Maii-Adressewie vor bald 30 Jahren.Unser Labor und IBM gehörten auch zuden ersten, die ans World Wide Web angeschlossenwurden und eine eigene Websitebetrieben. Damals fragte ich einen US-Kollegen,der sich um IBMs Internet-Aktivitätenkümmerte: .,Bist dir darüber im Klaren, wasdas bedeutet? Bald werden Leute viel leichteran Informationen kommen. Das WWWbedeutet einen Durchbruch in der Informationsverteilungund wird eine Revolutionauslösen." Es hat zwar eine Weile gedauert,aber inzwischen ist es genau so gekommen.Mitte der 90er prägte IBMs Firmenchef LouGerstner den Begriff .. E-Business". Zuerst verstandenviele Geschäftsleute nicht, welchesPotenzial die Verlagerung eines Unternehmensins Internet barg. Kunden konnten onlinebestellen, Informationen, Waren und Dienstleistungenabrufen und sogar ganz ohnemenschliches Zutun eine Lieferung anstoßen.Die Kombination des PC. des lnternetsund günstiger Datenleitungen in Privathaushaltein den späten 90ern führten zur Demokratisierungdes Computings. Heute könnenganz normale Menschen - also nicht nurGeschäftsleute, Gamer, Buchhalter und Programmierer- mit ihrem PC und dem Internetmächtige Dinge anstellen. Das war ein wesentlicherWendepunkt.Moore und die mobile RevolutionDas Moore'sche Gesetz sagte den unaufhaltbarenTrend hin zu kleineren, schnellerenund billigeren Rechnern voraus. Es ist im We-Vor 30 Jahren:MosheRappoportversucht,3M-Kundendavon zuüberzeugen,als SpeichermediumaufMikrofilmezu setzen.Speichermedien durchdie Geschichte: Ein StapelLochkarten zum Programmiereneines Großrechners,zwei 5,25-Zoii-Fioppys aus derPC-Steinzeit, eine mächtig große DECFestplatte (mit immerhin 2 GByte Speicher).sentlichen ein Gesetz über die Ökonomie derChip-Entwicklung: Die Preise sanken und derFunktionsumfang stieg. Eine Weile lang versuchtenHersteller, die Preise stabil zu haltenund den Anwendern dafür mehr Speicher,mehr Plattenplatz, höhere Geschwindigkeitenoder bessere Bildschirme anzubieten.PCs kosteten konstant zwischen 1 000 und2000 US-Dollar.Dann fielen die Preise aber doch und dasPC-Geschäft wurde weniger rentabel. IBMverkaufte sein PC-Geschäft 2004 - und verabschiedetesich aus einem Markt, den derKonzern im Wesentlichen geschaffen hatte.Durch das Moore'sche Gesetz verschobsich das PC-Geschäft zu dem, was wir bei IBM.. Mobile First" nennen. Dahinter steckt die Erkenntnis,dass die meisten Leute künftig nichtmehr in erster Linie mit PCs oder Notebooksauf Daten zugreifen - ob sie nun in einerFirma arbeiten oder deren Kunde sind. Siewerden dazu ein Mobiltelefon, ein Tabletoder ein anderes Mobilgerät nutzen. Bis voretwa einem Jahr hieß es noch .,Mobile Also" der PC war immer noch der bevorzugte Weg,um IT zu benutzen und Mobilgeräte galtennur als Trend. Dies hat sich schnell geändert.Das ist eine gewaltige Herausforderungfür die Zukunft. Mit einem ausreichend großenComputerbildschirm und einer Tastaturkann man alles Mögliche tun. Ein Mobiltelefonoder Tablet schränkt hingegen den Platz zurDarstellung und Eingabe stark ein.Andere Herausforderungen bestehendarin, die nötige Sicherheit und Bedienbarkeitzu gewährleisten. Wenn Anwenderheute eine App herunterladen und sie ihnennicht unmittelbar gefällt, entfernen sie sie sofortvom Gerät. Man hat vielleicht anderthalbMinuten, sie vom Nutzen der App zu überzeugen.Zusätzlich tendieren Anwender mobilerGeräte dazu, von einer App zur nächsten zuspringen. Erst gucken sie in ihre E-Mail, dannbekommen sie einen Anruf, dann sehen sienach dem Wetter, dann lesen sie Nachrichten.Ein Anwender lässt sich nicht mehr voneinem Programm in Beschlag nehmen wieam PC. Bei mobilen Anwendungen diktiertdas Anwenderverhalten das Design der App.Fortschritte in der Datenverarbeitungwerden viele Bereiche verändern, darunterdas Gesundheitswesen, die Bildung, das Verkehrsmanagementund den Handel. Alle setzenauf mobilen Anwendungen, Social Computing,der Cloud und Analysen auf. Durchdas Zusammenlaufen all dieser Entwicklungenwird Personal Computing abermals neuerfunden. Es ist eine spannende Zeit.Langfristig bedeutet diese Konvergenz fürFirmen, dass Geschäftstätigkeiten in einer<strong>c't</strong> <strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>95
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