Urs MansmannEs geht voranHoffnungsschimmer imBreitband-NiemandslandDas Warten auf den Breitbandanschluss soll auf demLand bald ein Ende haben, denn die Breitbandanbieterbauen ihr Netz zügig aus, mancherorts schon bis indie kleinsten Weiler. Statt ADSL kommt immer häufigerdas schnelle VDSL zum Einsatz.eiße Flecken in der Breitbandkartesind auch imWJahr <strong>2013</strong> immer noch allgegenwärtig.Sie werden allerdingsschnell weniger. Vielerortsackern inzwischen Bagger, derBreitbandausbau erreicht selbstabgelegene Winkel der Republik.Kommunalpolitikern ist schonlange bewusst, dass ein InternetAnschluss für ihre Gemeinden lebensnotwendigist. Gewerbegebieteohne Breitbandanschlussbleiben grüne Wiese, Häuseroder Wohnungen ohne schnellenInternetzugang sind kaummehr zu verkaufen oder zu ver-mieten. Junge Familien wandernab, weil ihre Kinder ohne Internet-Anschlussin der Schule abgehängtwerden.ln den Bundesländern helfenBreitband-Kompetenzzentren denKommunen beim Breitbandausbau,stellen Kontakte her, gebenPraxistipps und sind beim Beantragenvon Fördermitteln behilflich.Die Breitbandanbieter habenspezielle Internetauftritte undHotlines für Kommunen geschaltet,die gerne schnellere Breitbandanschlüssehaben wollen.Bis 2014 sollten die weißenFlecken der Vergangenheit angehören.Mindestens 1 MBit/sBandbreite im Downstream bundesweitwar das erklärte Ziel derBundesregierung mit ihrer Breitbandinitiative.Schnell und preiswertwar und ist das nur mitFunklösungen umzusetzen. Beider Vergabe der Lizenzen fürden neuen MobilfunkstandardL TE im Mai 201 0 zwangen Regulierungsauflagendaher Vodafone,die Telekom und 02, ihrneues 800-MHz-Netz zuerst dortauszubauen, wo bislang keineBreitbandversorgung bestand,bevor sie den lukrativen Netzausbauin den Städten beginnendurften. Die Mobilfunkanbieterhaben inzwischen ein dichtesMobilfunknetz geknüpft. Mit derL TE-Versorgung ist das Breitbandzielzumindest auf dem Papierweitgehend erreicht.Breitband light mit LTENach spätestens 30 Gigabytepro Abrechnungsmonat erfolgtbei L TE eine Drosselung. Diekann man zwar durch den Kaufzusätzlichen Volumens abwenden,das aber geht dann insGeld. Hinzu kommt, dass einigeAnwender neuerdings darüberklagen, dass allabendlich dieVerbindung langsamer wird. Beigroßer Nachfrage - und die kannman in sonst mit Breitba ndanschlüssenunversorgten Gegendenvoraussetzen - reicht dieDatenrate des Sektors einer LTE-800-Basisstation von gerade einmalanderthalb VDSL-Anschlüssenfür ganze Dörfer nicht aus.Bei den Kunden ist der L TE-Zugangdeshalb nicht besondersbeliebt.Als bequeme Ausrede fürKommunalpolitiker, untätig zubleiben, taugt eine LTE-Versorgungdeshalb nicht. Kommunenund Breitbandanbieter forcierenauch in LTE-Ausba ugebietenweiterhin einen kabelgebundenenAusbau, bislang vorrangigmit ADSL2+, inzwischen auchauf dem Land meist mit VDSL.Offensichtlich sehen die Planerin L TE keine ernstzunehmendeKonkurrenz.Die Internet-Anbieter sinddurchaus daran interessiert, neueAnschlüsse zu schaffen. Zwischenden bundesweit tätigen TK-Gesellschaften,allen voran die DeutscheTelekom, und den Regionalgesellschaftenist offenbar einWettbewerb darum entbrannt,neue Kunden zu erschließen. Dasallerdings geschieht wie eh undje nur, wenn es sich wirtschaftlichlohnt. ln Deutschland gibt esimmer noch keine Pflicht zurGrundversorgung mit Breitbandanschlüssen.Jede Kommune istauf sich alleine gestellt und musssehen, wie sie den Ausbau bewältigt,wenn kein Anbieter von sichaus tätig wird.Der Ausbau mit kabelgebundenemInternet ist teuer. 30 bis90 Euro kostet es je nach Terrain,einen Meter Glasfaserkabel unterirdischzu verlegen. Und diesesGlasfaserkabel ist zwingendnotwendig, um die an der Straßeaufgestellten Kabelverzweigerzu erschließen, an denen dasletzte, kurze Stück der Teilnehmeranschlussleitung(TAL) beginnt.Auch mit moderner Bau<strong>technik</strong>wie dem Bohrspülverfahren,bei dem kein Graben gezogenwerden muss, bleibt derTiefbau immer noch der größtePosten eines solchen Vorhabens.Sparen ließe sich mit dem Verlegenvon Freileitungen, die aberin Deutschland politisch kaumdurchsetzbar sind, nachdemman in zurückliegenden Jahrzehntenfast alle Anschlussleitungenin Siedlungsgebietenunter die Erde verlegt hat.Planmäßiges VorgehenStatt eines teuer zu verlegendenGlasfaserkabels kann man alsBündelleitung eine Richtfunkstreckeeinsetzen. Von dieserMöglichkeit machen die Telekommunikations-Unternehmenjedoch nur selten Gebrauch,denn Richtfunkstrecken lassensich nicht überall einrichten undneigen dazu, bei extremen Wetterlagenauszufallen. Ein Glasfaserkabelist zwar teurer, dafüraber zuverlässiger und langfristigdurch die geringeren Betriebs-und Wartungskosten auchgünstiger.Eine allgemeine Regel, woidealerweise welche Technikzum Einsatz kommt und welcheDeckungslücken pro Anschlussoder Anschlussgebiet entstehen,lässt sich nicht herleiten. JedesAusbaugebiet muss individuellbetrachtet werden. Eine großeRolle spielt, wo der nächste Breitband-Knotenerreichbar ist undwelche Trassenführungen dorthinmöglich sind. Wichtig für dieKostenkalkulation ist auch, wiedas Siedlungsgebiet beschaffenist und wo Kabelverzweiger installiertsind. Ein Straßendorf,dessen Bebauung sich über viele178<strong>c't</strong> <strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>
Report I BreitbandausbauDeutschland abgehängt?Im Europavergleich hinktDeutschland im Glasfaserausbaugewaltig hinterher, stellteder Industrieverband FTTHCouncil Europe in einer ErhebungAnfang <strong>2013</strong> fest, diegroße Beachtung fand. ln demVergleich tauchte Deutschlanderst gar nicht auf, weil derAnteil der Glasfaser-Hausanschlüssezum Zeitpunkt der Erhebungunter einem Prozentlag. Selbst extrem strukturschwacheLänder wie Rumänien,Bulgarien oder die Slowakeiliegen weit vor Deutschland.Die Statistik liefert allerdingsein trügerisch schlechtesBild, denn sie zählt nur FITHundFITB-Anschlüsse (Fiber tothe Home/Building). Der inDeutschland verbreitete VDSLAusbau firmiert jedoch unterFITC (Fiber to the Curb oderCabinet). Das erlaubt zwar Datenraten,wie sie derzeit auchFITH-Anschlüsse in vielen Fällenliefern - mit Vectoring biszu 100 MBit/s im Downstreamund 40 MBit/s im Upstream,läuft aber für die Zählung aufgrundder Hausanschlussleitungimmer noch unter Kupferund nicht unter Glas. Soschlimm, wie es die Statistikvermuten lässt, sieht es hierzulandebeim Breitbandausbaualso nicht aus. Erst wenn höhereDatenraten verlangt werden,gerät FITC an seine Grenzen.Anteil von FTTB- und FTTH-Anschlüssen in EuropaDie Statistik des Glasfaser-Interessenverbands FTIH Councilzählt nur Glasfaser-Anschlussleitungen.LitauenSchwedenBulgarienLettlandNorwegenRusslandSlowakeiSlowenienDänemarkPortugalEstlandFinnlandUngarnLuxernburUkraineNiederlandeTürkei !====JFrankreich !====ITschechien !===I• FTTH·Anschlüsse (Fiber to the Horne)• FTTB· und LAN-Anschlüsse (Fiber to the Building)Spanien !==JItalien j=:lRumänien'TI:::l =----t----+----+----+----+---+----i0% 5% 10% 15 %gen die Wirtschaftlichkeitslückeschließen." Seit 2007 hat die Telekombundesweit mit rund4500 Kommunen eine Kooperationsvereinbarungzum Netzausbaugeschlossen.Wie hoch der Leidensdruckfür die Bürger ist, sieht mandaran, was verhinderte Internetnutzeralles anstellen, um endlichschnell ins Internet zu kommen.Mancherorts organisierensie Bagger und Spitzhacken undverlegen Leerrohre selbst, wenndie Gemeindekasse den schnellenAusbau nicht hergibt, sojüngst etwa in Buir in der Eifel.20 % 25 % 30 % 35 %Prozent der Haushalte, Stand Dezember 2012Andere organ1s1eren Funkstreckenin Eigenregie und betreibenein eigenes WLAN-Netz.Im großen RahmenBislang fa nd der Ausbau meistauf Betreiben einer Kommunestatt. Dieser Rahmen erweist sichjedoch mitunter als zu klein.Schon die Zuleitung der Glasfasererfolgt meist vom Gebiet einerNachbargemeinde aus und erfordertdann eine Koordination aufEbene des Landkreises oder Regierungsbezirks.Hinzu kommt,dass die Planung Fachkenntnissevoraussetzt und die Kommunalverwaltungkleiner Gemeindenüberfordert. Dann müssen externeExperten her, deren Salär dieKosten weiter treibt.Der Landkreis Welfenbüttelging einen Schritt weiter undbaut derzeit das komplette Kreisgebietinklusive einer Exklaveaus. Der regionale Telekommunikationsanbieterhtp gewann dieAusschreibung für die flächendeckendeVDSL -Versorgung. Insgesamt1 1 Millionen lässt sich derLandkreis den Ausbau kosten,htp investiert rund 5 Millionen.Die Kommunen sind über eineKreisumlage an der Finanzierungbeteiligt. 14 der über 100 Ortsteilehaben bereits VDSL der Restsoll bis Mitte 201 5 angeschlossensein. Rund 32 000 Haushalte imLandkreis können dann VDSL bekommen,wo bislang meist nurDSL mit niedrigen Bandbreitenoder L TE möglich waren.Der Landkreis betätigt sichdabei als Unternehmer: Er verlegtLeerrohre und Glasfaserleitungen,die er wiederum anden Breitbandanbieter vermietet.Mittel- und langfristig kanndie Gebietskörperschaft ihre Investitionenalso wieder hereinbekommen.Hinzu kommt dervolkswirtschaftliche Nutzen einerflächendeckenden Breitbandversorgung,etwa durchdann mögliche Firmenansiedlungenoder stabile Immobilienpreise.Allerdings stellt der Kreisnur die passive Infrastruktur, alsodas Glasfasernetz. Der Regionaianbieterhtp errichtet und betreibtDSLAMs bei jedem Kabelverzweiger.Der bayerische RegionalanbieterM-Net ist in einem ähnlichenProjekt im zwischen Frankfurtund Fulda gelegenen Main-Kinzig-Kreisengagiert. Das erforderlicheGlasfasernetzwerk verlegtdie kreiseigene MK Netz GmbH;die M-Net installiert die aktivenKomponenten. 16 000 Haushaltesind am Netz, bis Ende 201 5 sollenes insgesamt 110 000 sein.Auch die Telekom ist bereit.mit lokalen Netzbetreibern gemeinsameSache zu machen. Soarbeitet sie beispielsweise inChemnitz mit den dortigenStadtwerken zusammen, die dasNetz aufgebaut haben und derTelekom für den Betrieb zur Verfügungstellen.Querschläger aus den Kommunengibt es bei solchen Landkreisprojektennicht, zeigen dieErfahrungen aus WelfenbüttelKilometer hinzieht und deswegenmehrere Kabelverzweiger fürwenige Haushalte nötig macht,ist teurer zu versorgen als einkompaktes Siedlungsgebiet, dassich von einem zentralen DSLAMaus erschließen lässt. GroßeGrundstücke treiben die Kostenpro Anschluss nach oben, Mehrfamilienhäuserdrücken sie.Steht ein Neubauprojekt an,verschaffen sich die Anbieter zunächsteinmal einen Überblick,wie viele Interessenten im geplantenAusbaugebiet zu findensind. Mit Anschreiben und Informationsveranstaltungenmachensie auf die Planungen aufmerksamund versuchen dabei, möglichstgenaue Prognosen für Kundenzahlenzu erstellen. in derPraxis sind die tatsächlichen Auftragszahlendann stets höher alsdie Zahl der Interessenten - wasdie Anbieter vermutlich bereitseinrechnen.Bei einer angepeilten VDSLVersorgung beläuft sich die Investitionssummepro anzuschließendemHaushalt auf einen Betragum 500 Euro. Eine FITH-Versorgung,also ein direkter Glasfaseranschlussfür jede Wohnung, istum ein Vielfaches teurer. DieseZahlen sind aber nur ganz grobeRichtwerte aus einigen aktuellenAusbaugebieten, die je nach derindividuellen Lage vor Ort deutlichunter- oder überschrittenwerden können..,Wir prüfen jeden Einzelfallund entscheiden dann, ob wirden Ausbau aus eigenen Mittelnvornehmen können oder ob eseine Deckungslücke gibt, diedurch Investitionen oder Eigenleistungender jeweiligen Gemeindegeschlossen werdenmuss", beschreibt Kathrin Mackensen,Pressesprecherin desRegionalanbieters htp aus Hannover,die erste Bedarfsplanungbeim Netzausbau.Auch die Telekom betont,dass sie flexibel vorgeht, ummöglichst viele Gemeinden versorgenzu können . .,Wir planenvielerorts einen flächigen Ausbau",sagt Pressesprecher Dr.Markus Jodl, .,dabei greifen wirauf alle Möglichkeiten zurück,die sich uns bieten. Wo schonGlasfaserkabel liegen, mieten wirsie an, wo noch keine liegen, verlegenwir sie selbst oder kooperierenmit Unternehmen, die siefür uns verlegen. Wenn sich einAusbau im Einzelfall nicht rechnet,können Gemeinden mit Zuschüssenoder mit Eigenleistun<strong>c't</strong><strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>179
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