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c't magazin für computer technik 24/2013 - since

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Wir mptehlen Windows 8 Pro und Windows Srver 1012 Standard.kurz vorgestellt I Mini-PClllc:rosott'Partner""'SilberrauschDen kompakten VivoPC VM40 bestücktAsus mit einem Celeron-Mobilprozessor,einer 3,5-Zoii-Festplatteund zahlreichen Schnittstellen.Nach Tablets und Notebocks der "Vivo"­Serie stellt Asus jetzt kleine Desktop-Rechnerals VivoPCs vor. Sie lösen wohl die älterenEeeBox-Modelle ab. Der billigste VivoPCVM40 mit dem 17-Watt-Prozessor Celeron1 007U kostet 230 Euro inklusive Festplatteund 2 GByte Hauptspeicher, aber ohne Betriebssystem.Das Design des VivoPC mit schrägen Kantenund silbrigem Deckel gefällt nicht jedem.Neben einem aktuellen Mac mini wirkt ertrotz kleinerer Grundfläche klobiger, weil erhöher ist. Das aber schafft Platz für eine 3,5-Zoii-Festplatte, die in unserem Testgerätauch eingebaut war. Theoretisch könnteman eine 4-TByte-Piatte einpflanzen. DerDeckel des Gehäuses lässt sich leicht öffnen,um Platte und Hauptspeicher zu tauschen.Ein 2,5-Zoii-Laufwerk oder eine SSD mussman mit einem Hilfsrahmen befestigen, denAsus nicht mitliefert Der im Betrieb erleuchteteSchlitz an der Vorderseite dient zurBelüftung der Festplatte.Die 3,5-Zoii-Festplatte des VivoPClässt sich leicht austauschen.WLAN- und Bluetooth-AdaptersowieSD-Kartenleser sindeingebaut. Für externeErweiterungen stehenvier USB-2.0- und zweiUSB-3.0-Buchsen bereit.Mancher wirdsich einen DisplayPortwünschen. Einschalterund Kartenleser sindschlecht zugänglich aufder Rückseite untergebracht.Die Performance des 1,5-GHz-Doppelkerns reicht füreinfache Aufgaben; man sollteallerdings gleich mehr RAM einbauen.Mit manchen HO-Videos istder Celeron überfordert, weil seiner"HD Graphics" einige Funktionen für dasVideo-Decoding fehlen. Per Browser abgespielteYouTube-Filme ruckeln schon ab720p-Auflösung manchmal, 1 080p-Videosmit niedriger Bitrate zeigt der Player inWindows 8 dagegen flüssig. Als Wohnzimmer-PCeignet sich der VivoPC VM40 auchdeswegen schlecht, weil Lüfter und Festplatteschon im Leerlauf 0,9 Sone verursachenund nach längerer Volllast doppelt so viel.Die Leistungsaufnahme ist nicht zeitgemäß,es dürften 5 Watt weniger sein.Der billigste VivoPC überzeugt trotz ordentlicherAusstattung nicht so recht, weil erzu laut und stromdurstig arbeitet. Attraktiverdürfte die HO-Video-taugliche und besserausgestattete Core-i3-Version VC60 im Verbundmit einer SSD sein, aber dann wird esmindestens 200 Euro teurer. (ciw)Asus VivoPC VM40B-M003Mini·PC mit Celeron 1007UHerstellerProzessor /ChipsatzGrafikprozessorRAM (eingebaut/max.)LANWLANSoundchipSteckplätze PCie Mini CardFestplatteAnschlüsse hintenLieferumfangCinebench R11.5Geräuschentwi

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