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c't magazin für computer technik 24/2013 - since

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Praxis I HotlineSERVER ab und startet per SSH das auf den Mini<strong>computer</strong>nliegende Programm namens/pfad/zu/startskript.sh. Da es dort im Hintergrund(&) startet, beendet sich der SSH-Aufrufsehr schnell. Das Skript geht damit zurnächsten Adresse weiter.(rek)www.ct.de/73<strong>24</strong>190Der Stromspar-PCverbraucht zu vielt;l lch habe den PC-Bauvorschlag aus <strong>c't</strong>H 19/1 3 nachgebaut Allerdings schlucktmein Selbstbau im Leerlauf nie weniger als15 Watt. Ihr habt jedoch 10,3 Watt versprochen.Was mache ich falsch?DDiese Frage erreichte uns von mehrerenLesern, die sich bei Zusammenbau, BI05-Setup-Einstellungen und Installation gewissenhaftan unsere Anleitung gehalten hatten.Auch uns fiel die Diagnose schwer, dennmehrere erneute Messreihen lieferten zunächstkeine Erklärung. Nachdem wir unsereneigenen Anweisungen selbst Schritt fürSchritt gefolgt waren, maßen aber auch wir15,3 Watt - und kamen dem Phänomen aufdie Schliche: Es fehlte der Treiber für lntels"Rapid Storage Technik" (RST), der bei unszum Standardrepertoire gehört und sich auchdann um den im Chipsatz integrierten SATA­Controller kümmert, wenn dieser im AHCIoderRAID-Modus läuft. Weil Windows vonsich aus Standardtreiber für die SATA-AHCI­Controller liefert und der Gerätemanagerdaher keine Ausrufezeichen wegen fehlenderTreiber zeigte, war das nicht aufgefallen.Zudem bezeichnet Intel das Paket auch als"RAID-Treiber", und da unser Bauvorschlagkeinen solchen Laufwerksverbund enthält, istnachvollziehbar, dass einige Leser den RST­Treiber nicht installierten. Fehlt er jedoch,kann die CPU nicht in den Tiefschlafmoduswechseln. Wird er eingespielt, sinkt die Leistungsaufnahmenach einer Ruhephase vonetwa 1 0 Minuten um rund S Watt und liegtdamit auf dem versprochenen Niveau. (bbe)www.ct.de/73<strong>24</strong>190LISP für Multi-Homingt;l Beim Test der neuen Fritzbox 7490 in derH <strong>c't</strong> 22/1 3, Seite 68 erwähnen Sie, dass dieBox per LISP "das Bündeln mehrerer WAN­Zugänge" unterstützt. Woher stammt dieseAussage? Auf der Seite von AVM zu "LISP"steht davon nämlich gar nichts und auch inden Angaben zur letzten Beta-Version istdavon nirgends die Rede.DMulti-Homing (siehe <strong>c't</strong>-Link), also derInternet-Zugang über mehrere WAN­Verbindungen, ist eines der LISP-Ziele (sieheLISP Use Cases, Seite 11, ebenfalls über <strong>c't</strong>­Link). AVM verklausuliert das nur ein bisschen:"[...] Oder es können mehrere Netz<strong>c't</strong><strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>I ntel® Rapid -Sto rage -Technik(Inte l® RST) RAI D-TreiberInstalliert den Intel® Ra pid­Storage-Technik-Treiber (RAIDVersion 12.8.0.1016.Betriebssystem : W indows 7*,Windows 8*, Windows Server2008* Win .. Mehr>Nicht nur für RAID: Nur mit lntels RST­Treiberpaket erreicht unser Bauvorschlagsein volles Stromsparpotenzial.werke mit Adressräumen, die nicht den vomlnternetanbieter zugewiesenen Adressräumenentsprechen, miteinander verbundenwerden." Allerdings müssen dafür alle beteiligtenProvider LISP unterstützen oder manmuss einen eigenen LISP-Server "draußen"aufsetzen.(ea)www.d.de/13<strong>24</strong>190Verbreitung eines Trojanerst;l lch würde gerne wissen, wie sich dieH Linux-Version des Hand-of-Thief-Trojanersverbreitet und installiert. EinfachesKlicken einer URL sollte ja nicht einfach einInstallationsskript ausführen können, oder?DEs gibt keine strikte Korrelation zwischenVerbreitungsmethode und Payload. DasAusspionieren von Online-Banking-Datenund das Infizieren eines Systems sind getrennteAufgaben, die auch von getrenntenProgrammen übernommen werden. Die kriminelleSzene arbeitet arbeitsteilig. Cybergangsterkombinieren je nach Gusto und Finanzkraftdie Möglichkeiten unterschiedlich.Dabei ist es (in der Windows-Welt - nur daliegen bereits ausreichend Erfahrungen vor)durchaus üblich, einen Trojaner sowohl überE-Mails (etwa mit einem Anhang "Rechnung.zip")als auch über speziell präparierteWebseiten (mit sogenannten Exploit-Kits) zuverteilen.Die kann man auch getrennt kaufen - alsoetwa den Online-Banking-Trojaner "Zeus" für2000 Euro von XYZ und dann kauft man eineAdressenliste ein und mietet beim Bot-NetzABC die Kapazitäten, eine passend gestalteteMail mit Dateianhang zu verschicken. Dienächste Gang macht das wieder ganz anders.Die kauft zwar auch "Zeus", aber dazu einExploit-Kit wie Blackhole, das gezielt eineganze Reihe von Sicherheitslücken abklappert,um bei Erfolg von einer bestimmtenURL den eigentlichen Trojaner nachzuladenund zu starten. Das gibt es zum Teil sogar als"hosted"-Lösung, zusammen mit einem "Bullet-Proof"-Server- der also einem Hostergehört, dem nur schwer beizukommen ist.Allerdings ist mir derzeit noch kein kommerziellesExploit-Kit bekannt, das brauchbare,sprich funktionierende Linux-Exploitshätte. Also spricht einiges dafür, dass HoT viaE-Mail ins Haus kommt. Es existieren auch di-191Unsere Produkte sind im qualifizierten Fachhandelund bei vielen führenden Systemhäusern erhältlich.Erfragen Sie etnen Händler in Ihrer Nähe.eoneTelefon 07322 I 96 1 5 - 206E- Mail. j.utke@exone.dewww.exone.delrnum und Ände'ung >Oibol>alten Intel. das Intel Logo, lntel lnsodi!.lmel Con!. und Con!!

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