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c't magazin für computer technik 24/2013 - since

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Prüfstand I Fotos im Webund damit ein wenig zu officemäßig.Telekom Mediencenter'"- · - -·-· ,... - ' ... ._.,. . · --· -· -• Griechenland T+ Neuer Ordner_OSC0590.JP925 Sel 'lbct <strong>2013</strong>OSC059 1 JP9r.. SePlornbct <strong>2013</strong>_OSC0592 IP925 Septombct 20 t 3_OSC0593.JP925 Septimbct 2ll 1 JtHochladenräumt. Lediglich die Vollbildansichtlässt das alles vergessen.Web.deDa Web.de wie GMX zu 1&1 gehört,gibt es zwischen den beidenAngeboten nur wenige Unterschiede.Beide bieten 2 beziehungsweisenach Installationvon Mobil- und Desktop-App1 0 GByte Cloudspeicher an, lieferndas gleiche Volumen zum_DSC05i21PvDie TelekomCioudpunktet mit zügiger Dateiverwaltungund passwortgeschütztenWeb-Galerien.Sie rä umt den Fotos aberwenig Platz ein.Transfer für Besucher und dasDoppelte für Up- und Downloaddurch den Nutzer pro Tag. Sietrennen in Dateibereich und Fotoalbumund verschicken nachFreigabe E-Mails, die das Fotoalbumoptional mit einer vierstelligenPIN-Nummer schützen. DieApp zeigt Fotos für das Mobilgerätoptimiert an und lädt neueFotos automatisch in die Cloud.Der Bereich zur Dateiverwaltungheißt bei Web.de nicht Me-Web.de stellt seinen Kunden1 0 GByte Speicherplatz zurVerfügung. Das Fotoalbumhat leider keine besondershübsche Standardfarbe.diaCenter, sondern Online-Speicher.Er unterscheidet sich deutlichvon seinem Cousin. Ein lconmit einer Hand zeigt klar unddeutlich die Freigabe eines Ordnersan, während man im GMXMediaCenter keinen Überblick bekommt,welche Ordner öffentlichsind. Bei GMX hingegen lassensich Fotos im Mediencenter betrachten.Bei Web.de fehlt sowohleine Miniaturansicht als auch einVorschaufenster für Einzelbilder;es zeigt nur die Dateieinträge.Die Web-Galerie ist im Grundedieselbe. Zumindest zeigt auchsie schlichte Vorschaubilder mitweißem Rahmen und darübereine Kopfzeile mit Firmenlogo,Diashow-Knopf und der Option,das Album als ZIP-Datei herunterzuladen.Das Hintergrund­Türkis bei Web.de wirkt allerdingslängst nicht so neutral undverträglich wie das von GMX. DieFarbe lässt sich aber ändern.FazitDie Speicherbegrenzung spieltbei kaum einem Anbieter eineRolle für den Nutzer. Lediglichbei Adobe ist sie empfindlichspürbar. 50 Bilder im Monat sindim Schnitt recht viel - es seidenn, man möchte 1 00 Hochzeits-oder Urlaubsbilder auf einmalhochladen, was nicht unwahrscheinlichist.Das Feld trennt sich aber vieleher beim Teilen und bei der Freigabe.Flickr, GMX, Google+, Sky­Drive und Web.de versenden persönlichwirkende E-Mails mit Vorschaubild.GMX, SkyDrive, Telekomund Web.de verwendendabei die Nutzer-Adresse als Absender.Wenn sich dann nochKennwort oder PIN vergeben lassenund die Server in Deutschlandstehen, ist auch der SicherheitGenüge getan.Am wichtigsten ist die Ansichtdes Web-Albums. Am bestenhaben uns die dunkel gehaltenenPräsentationen von Apple, Adobeund GMX gefallen, wobei GMXdas eigene Logo eine Idee zu sehrin den Vordergrund stellt. Auchmit Flickr lässt sich eine hübscheOnline-Galerie basteln. Facebookund Google punkten mit dem sozialenNetzwerk, zeigen für eineseriöse und aufgeräumte Web­Galerie aber zu viel Werbung undandere Inhalte. Microsofts Sky­Drive und die TelekomCioud verströmenBüro-Charme. (akr)www.ct.de/13<strong>24</strong>140 c'l:Mit 25 GByte Online-Speichergehört die Telekom zu den Top­Anbietern im Test. Im Mediencenterlassen sich neben Fotosauch Dokumente, Musik und Videosverwalten. Außerdem gehörtein Web-Mailer mit t-online.de-Adressezum Angebot.Übrigens muss man kein Telekom-Kundesein; all das stehtjedem Nutzer zur Verfügung, dersich im Web registriert. LediglichZusatzangebote wie das Verschickenechter Postkarten mit eigenenFotos bleiben DSL-Kundender Telekom vorbehalten.Die Web-Oberfläche zur Verwaltungzeigt ein wenig Werbung,die stört aber nicht sehr. lnden oben genannten Rubrikenkann man Ordner anlegen, dieseper Drag & Drop verschiebenund Dateien hochladen. Kontextmenüsgibt es nicht; nachMarkieren eines Ordners odereiner Datei wählt man die gewünschteDateioperation aus.Der Inhalt ganzer Ordner lässtsich als Zip-Archiv herunterladen.Freigegebene Ordner erscheinenin einem separaten Bereich.Insgesamt lässt sich dasMediencenter recht flüssig bedienen.Gleiches gilt für die Android-und iOS-App, die schlichte,aber zügige Ordnerverwaltungund Fotoansicht als Diashowbieten.Wenn man sich beim Teilenvia E-Mail für Kennwortschutzentscheidet, versendet das Mediencenterzwei separate E­Mails; zuerst eine mit dem Kennwortund dann eine mit demLink, der aber keine Vorschaudes Albums enthält. Das gewährtverglichen mit dem übrigenTestfeld den besten Schutz vorungewollten Betrachtern. Beikeinem anderen Kandidatenlässt sich ein Album per Kennwortsichern, ohne dass es in derE-Mail mit dem Link steht.Die Web-Galerie selbst wirkt inetwa so charmant wie eine Produktbroschürevon Pink-T. DieKopfzeile verweist mit Links aufdie freundlichen Webseiten vonTelekom, T-Online und das Kundencenter.Unten prangt eineWerbeanzeige, die zur Nutzungdes Mediencenters anhält. DerHintergrund ist weiß, das Magentaist deutlich sichtbar, den Fotoswird recht wenig Platz einge<strong>c't</strong><strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>147

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