Know-how I Massenspeichergriffe wieder bremsen, wenn neue Daten inBänder geschrieben werden, die schon teilweisebelegt sind. Dann müsste die Platte bereitsvorhandene, gültige Dateien zunächst ineinen Puffer lesen, um die neuen ergänzenund alles zusammen dann wieder schreiben.Diskutiert wird deshalb unter anderem übereine Trirn-Funktion wie bei SSDs, mit der dasBetriebssystem nicht mehr benötigte Blöckeals ungültig markiert und zum direkten Überschreibenfreigibt. Eine Garbage Collectionauf Laufwerksebene könnte außerdem übriggebliebene Datenhäppchen im Hintergrundumkopieren und versuchen, auf diese Artmöglichst viele freie Bänder zu erzeugen.Der Controller könnte gegebenenfallsdann auch schon vorher durch eine ArtWear-Leveling für bessere Performance Einflussdarauf nehmen, wie Daten über dieMagnetscheibe verteilt werden. Zwischenphysischen Sektoren auf der Magnetscheibeund den Sektoradressen bestünde dann abererstmals bei Festplatten kein eindeutigerBezug mehr. Ähnlich wie bei SSDs müsstedann ein Translation Layer den Bezug zwischenLogical Block Address (LBA) und denphysischen Sektoren herstellen. SMR-Piattenverhalten sich dann möglicherweise auchgenauso launisch wie manche SSDs: Je nachFüllstand, Fragmentierungsgrad, Hintergrundaktivitätund Workload können dieTransferraten schwanken, wenn es nichtgelingt - etwa durch Nutzung zusätzlichenReservespeichers (Overprovisioning) - dieseEffekte zu kaschieren.Ein anderer Ansatz, um Nachteile derSMR-Technik auszubügeln, sind speziell angepassteDateisysteme, die verteilte Schreibzugriffein sequenzielle umwandeln. WesternDigital testete dafür schon den Einsatz vonLinear Tape File System (LTFS) im Zusammenspielmit SMR-Piatten unter Linux. Eskommt bislang bei LTO-Bändern zum Einsatz,die seit einiger Zeit Daten ebenfalls"shingled" aufzeichnen. Mit L TFS ist es möglich,L TO-Bandspeicher zu partitionieren undanschließend wie Festplatten zu verwenden:Eine Partition enthält die Daten, die anderelediglich einen Index für den schnellen Zugriff.Ähnliches soll ShingledFS leisten, einvon der Carnegie-Mellon-Universität in Pittsburghentwickeltes Dateisystem. ln einer vonSeagate unterstützten Studie untersuchtendie Forscher damit den Einsatz von SMRPiatten für Big-Data-Anwendungen unterApache Hadoop (siehe <strong>c't</strong>-Link).SMR-HeimatAus den Vorüberlegungen wird klar, dassSMR-Piatten als Drop-in-Replacement für bisherigePlatten nicht in jedem Falle geeignetsind. Während sie für einen Datenbankserver,in dem besonders häufig kleine Datenblöckegeschrieben werden, eher ungeeignet erscheinen,dürften sie hingegen etwa in Webservern,in denen hauptsächlich gelesenwird, mindestens genauso schnell wie herkömmlichePlatten sein. Schon jetzt zeichnetsich ab, dass ihr Haupteinsatzgebiet wohlCold-Storage-Anwendungen sein werden,wo zwar verteilt gelesen, aber hauptsächlichsequenziell geschrieben wird und Daten sichnachträglich selten ändern.Das von Facebook vorangetriebene OpenCompute Project (OCP) führt SMR-Piatten inseiner Cold-Storage-Spezifikation als besondersgeeignete Speichermedien für kosteneffizienteSpeichersysteme mit hoher Kapazität,warnt aber gleichzeitig davor, dass dieLaufwerke extrem empfindlich gegen Vibrationenseien (siehe <strong>c't</strong>-Link). Deshalb sollte inMulti-Platten-Systemen immer nur eine SMRPiatte gleichzeitig aktiv sein.Seagate ließ kürzlich mit der Ankündigungaufmerken, bereits eine Million SMRPiatten an Pilotkunden ausgeliefert zuhaben. Man munkelt, dass die Laufwerkenicht nur bei Facebook, sondern auch bei derSeagate-Tochter EVault, einem Cloud-Backup-Betreiber,bereits zum Einsatz kommen.Offenbar handelt es sich dabei um besondereVersionen von 3,5"-Laufwerken aus derBarracuda-Serie mit 7200 U/min, 3 GBit/sschneller SATA-Schnittstelle und 4 TByte.Seagate erwähnt außerdem den Einsatz vonGrößere SSDsÄhnlich wie bei Festplatten lässt sich auch beiFlash-Speichern die Datendichte nicht einfacherhöhen, ohne Nachteile in Kauf zu nehmen.Um die Fertigungskosten zu senkenund die SSD-Kapazitäten zu erhöhen, drehtendie Hersteller bislang vor allem an zweiStellschrauben: Immer feinere Halbleiterstrukturensparen Siliziumfläche, erlaubenalso mehr Kapazität auf gleicher Chipfläche.Ein weiterer Ansatz, um die Speicherdichte zusteigern sind Multi-Levei-Ceii-(MLC-)NANDSpeicherchips, die mehr Informationen proSpeicherzelle speichern. ln besonders günstigenSSDs stecken heute Triple-Levei-Ceii(TLC-)Speicherchips, die drei statt bisher nurein oder zwei Bits pro Speicherzelle fassen,also acht verschiedene Zustände (23).Multi-Bit-Zellen und besonders feine Halbleiterstrukturenreduzieren jedoch die Anzahlder Schreibzyklen, die man einzelnen Speicherzellenzumuten kann. Nach heutigem Erkenntnisstandsind TLC-SSDs deshalb geradenoch haltbar genug, um sie im PC oder Notebookeinzusetzen, nicht aber für Serveranwendungen,in denen häufiger geschriebenwird. Einzelne TLC-Zellen vertragen schätzungsweisenur noch rund 1000 Schreibzyklen,bei dem früher bevorzugten SingleLevei-Ceii-(SLC-Fiash) waren es noch bis zu1 00-mal so viele. Bei den gängigeren MLCChips schrumpfe die Anzahl der Schreib-zyklen mit der Strukturbreite von anfangs10 000 auf 3000 bei aktuellen Flashes, die im19-nm-Prozess gefertigt werden. Dank WearLeveling lassen sich einzelne Sektoren zwarviel häufiger lesen und beschreiben, allerdingsmüssen die Hersteller zu diesemZweck bei TLC-SSDs auch einen besondersgroßen Teil des eingebauten Flash-Speichersreservieren, der zur Speicherung von Nutzdatenverloren geht. Das macht den Preisvorteilteilweise wieder zunichte. Mit zunehmenderAnzahl an Bits pro Zelle steigt außerdemder Programmieraufwand für den Controller,wodurch die Latenzen zunehmen.Mit Hilfe von 30-V-NAND wollen Herstellerwie Samsung zumindest zwei der aktuellenProbleme lösen: Durch lagenweises Übereinanderstapelnder MLC-Funktionsschichtenin einem Silizium-Die lassen sich höhereSpeicherkapazitäten als bei bisherigenFlashes erzielen. Und weil die einzelnenLagen der Multi-Levei-(-MLC-)Zellen dannwieder gröbere Strukturen als ihre Vorgängermit planaren Transistoren aufweisenkönnen, sollen einzelne Zellen wieder mehrSchreib-/Löschzyklen vertragen - dazu trägtangeblich auch der besondere Charge-TrapFiash-(CTF-)Aufbau bei. Den CTF-Zellen fehltdas bei Flash sonst übliche "Floating Gate",die Ladungsspeicherung erfolgt stattdessenin einer sogenannten Ladungsfalle, die in derisolierenden Siliziumnitrid-(SiN-)Ebene desChips liegt (siehe Video über <strong>c't</strong>-Link).Samsung will zunächst <strong>24</strong> Zelllagen zu einer3D-Matrix verbinden und dazu angeblichFlash der "30-nm-Kiasse" verwenden. Rekordwertebei der Packungsdichte erzielt der Herstelleraber noch nicht: Eine zum Jahresendeangekündigte 2,5"-SSD mit SATA-6G-Schnittstellesoll aus 64 Dice mit je 128 GBit(16 GByte) Kapazität bestehen, insgesamtalso 960 GByte fassen. So viel speichern auchandere aktuelle SSDs mit TLC-Fiash, allerdingsbei deutlich schlechterer Haltbarkeit.Mit 35 000 Schreibzyklen pro Zelle soll sichdie aus 30-V-NAND aufgebaute SV843 dagegenauch für den Einsatz im Server eignen.Eine weitere Erhöhung der Datendichte gelängein Zukunft durch eine höhere AnzahlZelllagen, durch Einsatz von Halbleitern mitfeineren Strukturen oder durch TLC-Fiash -zumindest bei den letzten beiden Optionendrohen dann aber wieder die gleichen Problemewie bei planarem NANO-Flash. Einegroße Zukunft wird daher Resistive RAM(RRAM) als Speicher<strong>technik</strong> zugeschrieben.Es soll nicht nur haltbarer und schneller alsNANO-Flash sein, sondern könnte mit 1 Terabyteauf weniger als 200 QuadratmillimeternFläche auch extreme Kapazitäten ermöglichen.Der einzige Nachteil: Es ist noch langenicht marktreif (siehe <strong>c't</strong>-Link).174<strong>c't</strong> <strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>
Know-how I MassenspeicherSMR-Piatten in externen Gehäusen. Ob damitnur die erwähnten Cold-Storage-Speichersystemeoder auch USB-Festplatten gemeintsind, ist unklar. Sollte Letzteres der Fall sein,steht eines der neuartigen Laufwerke vielleichtschon bei Ihnen auf dem Schreibtisch.Anfang 2014 will Seagate SMR-Piattenauch offiziell in internen SATA-Versionen inden Einzelhandel bringen. Im ersten Schrittsind 5-TByte-Laufwerke mit vier Magnetscheibengeplant. Weil in typischen Pe-Anwendungenverteilte Schreibzugriffe seltensind, sollen sie sich laut Seagate im PC-AIItagwie aktuelle Non-Shingled-Laufwerke verhalten.Ob das der Fall ist, werden wir möglichstbald nachprüfen.Perpendicular Magnetic RecordingBeim aktuell verwendeten PerpendicularMagnetic Recording (PMR) lassen sich dieDaten enger packen, weil die Magnetpartikelsenkrecht zur Magnetscheibe ausgerichtetwerden. Der Hauptpol des Schreibelements istschmaler, um das Magnetfeld besserfokussieren zu können. Eine Zusatzschicht genannt Soft Underlayer (SUL) - unterhalb derSpeicherschicht verstärkt das Magnetfeld undleitet den Induktionsfl uss zum Joch.Mit HitzeDie Erhöhung der Spurdichte wie bei ShingledMagnetic Recording ist zwar ein probatesMittel, die Speichermenge zu erhöhen,Geschwindigkeitsvorteile ergeben sich abererst, wenn auch die Bitdichte steigt. Damitdas gelingt, sind jedoch neue magnetischeTrägermaterialien notwendig, die auch beigeringerer Partikelgröße die Magnetisierungnoch aufrechterhalten können. DerzeitigePerpendicular-Piatten schreiben aufVierfachLegierungenn die unter anderem Kobalt, Platinund Eisen (CoPtFe) enthalten. Die Partikelhaben aktuell einen Durchmesser von 8 Nanometernund eine Länge von 1 S Nanometern.Um ein Bit zu speichern, muss man mindestens15 solcher Partikel magnetisieren.Eine Verkleinerung der Bits gelingt hierkaum noch, weil sie dann ihre ferromagnetischenEigenschaften verlieren und superparamagnetischwerden. Das heißt, die thermischeEnergie liegt über der magnetischenund zerstört die Ordnung der Domänen unddamit die Bits. Die Anzahl der Partikel lässtsich auch nicht mehr mindern, weil sich dannihr Signal mit dem Umgebungsrauschen derNachbarbits vermischt - der Schreib-/Lesekopfkann dann nicht mehr unterscheiden, ober es mit einer 0 oder 1 zu tun hat. Ein Auswegaus diesem Trilemma scheinen Eisen-PlatinLegierungen (FePt) zu sein, die Bits auch dannthermisch stabil halten, wenn sie nur nochzwei oder drei Nanometer groß sind.Die Crux: Während die thermische Stabilitätvon Material mit höherer Anisotropie zursicheren Datenspeicherung einerseits erwünschtist, bereitet sie leider Probleme,wenn man die Magnetisierung bewusst ändernwill. Dafür braucht man dann sehr starkeMagnetfelder, die konventionelle Schreibköpfevon Festplatten ohne Hilfe nicht erzeugenkönnen. Beim Heat-Assisted MagneticRecording (HAMR) behilft man sich deshalbmit einem Mini-Laser, der in den Schreibkopfeingearbeitet wird. Dieser erhitzt vor demSchreibvorgang kurzzeitig das Speichermediumpunktuell in einem Bereich von wenigenNanometern auf Werte nahe der CurieTemperatur. Damit sinkt die zum Schreibenbenötigte Feldstärke, sodass der Schreibkopfdie Magnetisierung der Bits ändern kann.Nach Abschluss des Schreibvorganges kühltMagnetisierungsrichtungdas Speichermedium ab und das geschriebeneBit-Muster ..friert" aufgrund der höherenAnisotropie gewissermaßen ein.Im Labor testet man auch noch andereMethoden, um das magnetische Material zu..lockern". Anstelle eines Lasers kommt dazubeim Microwave-Assisted Magnetic Recording(MAMR) ein Spin-Torque-Oszillator zumEinsatz, der Mikrowellen aussendet. Forscheraus Oregon experimentieren für AcousticAssisted Magnetic Recording (AAMR) auchmit Ultraschall. Während beides momentanaber noch Zukunftsmusik ist, konnte Seagateschon vergangenes Jahr mit Hilfe von lasergestütztemHAMR 1 TBit pro Quadratzoll demonstrieren- das entspricht fast der doppeltenDatendichte aktueller Platten. Auf derElektronikmesse Ceatec führte der Herstellerkürzlich dann auch einen Prototyp derÖffentlichkeit vor und stellte in Aussicht. dieTechnik als Erstes in 2,5"-Server-Festplattenmit 10 000 U/min einsetzen zu wollen.Vielleichtstoßen diese dann mit sequenziellenTransferraten von 400 MByte/s oder dann inBereich aktueller SATA-6G-SSDs vor.HAMR-Festplatten (gesprochen .,Hammer")könnten ab 201 5 oder 2016 die Nachfolgevon PMR-Piatten antreten. Man erwartetzunächst 3,5"-Laufwerke mit bis zu6 TByte sowie 2,5"-Piatten mit 2 TByte inniedrigen Bauhöhen mit wenigen Magnetscheiben.Bis die Technik marktreif ist, sindaber wohl noch einige Nüsse zu knacken:Eine entscheidende Frage ist etwa, wiegenau eine (optische) Hitzequelle in denschon jetzt sehr komplexen Herstellungsprozesseines Schreib/Lesekopfes zu integrierenund kostengünstig im großen Maßstab herzustellenist. Nach derzeitigem Stand glaubt<strong>c't</strong> <strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>175
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