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(deutsch) R360 ClassicController | CR0020, CR0505 - IFM Electronic

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Weitere Funktionen im Controllerifm System Manual ecomatmobile <strong>ClassicController</strong> (<strong>CR0020</strong>, <strong>CR0505</strong>) V05Interrupts verarbeitenHINWEISDamit der per Interrupt aufgerufene Programmteil nicht zusätzlich zyklisch aufgerufen wird, sollte er(mit Ausnahme des Initialisierungsaufrufes) im Zyklus übersprungen werden.Es können mehrere Timer-Interrupt-Blöcke aktiv sein. Der Zeitbedarf der Interrupt-Funktionen muss soberechnet werden, dass alle aufgerufenen Funktionen ausgeführt werden können. Das gilt besondersbei Berechnungen, Gleitkomma-Arithmetik und Regler-Funktionen.Bitte beachten: Bei einer hohen CAN-Busaktivität kann die eingestellte REPEATTIME schwanken.HINWEISDie Eindeutigkeit der Ein- und Ausgänge im Zyklus wird durch die Interrupt-Routine aufgehoben.Deshalb wird nur ein Teil der Ein- und Ausgänge bedient. Wurden sie im Interrupt-Programminitialisiert, werden folgende Ein- und Ausgänge gelesen oder geschrieben.Eingänge, digital:%IX0.0...%IX0.7 (CRnn32)%IX0.12...%IX0.15, %IX1.4...%IX1.8 (übrige <strong>ClassicController</strong>, ExtendedController, SafetyController)%IX0.0, %IX0.8 (SmartController)IN08...IN11 (CabinetController)IN0...IN3 (Platinensteuerung)Eingänge, analog:%IX0.0...%IX0.7 (CRnn32)alle Kanäle (Auswahl bitcodiert, alle übrigen Controller)Ausgänge, digital:%QX0.0...%QX0.7 (<strong>ClassicController</strong>, ExtendedController, SafetyController)%QX0.0, %QX0.8 (SmartController)OUT00...OUT03 (CabinetController)OUT0...OUT7 (Platinensteuerung)Auch globale Variablen verlieren ihre Eindeutigkeit, wenn auf sie quasi gleichzeitig im Zyklus und durchdie Interruptroutine zugegriffen wird. Insbesondere größere Datentypen (z.B. DINT) sind von dieserProblematik betroffen.Alle anderen Ein- und Ausgänge werden, wie üblich, einmalig im Zyklus bearbeitet.256

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